Song | Zeitgeist |
Artist | Felix Meyer |
Album | Von Engeln und Schweinen |
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Im Nebel betrachtet ist alles eins, | |
konturlos und schäbig anzusehen, | |
und auf diesem BIld, mein Herr, erkennen Sie | |
unsere Welt, wie sie untergeht. | |
Das muss nicht so kommen, aber es könnte sein, | |
und die Frage ist: wo wollen Sie dann stehen? | |
Ihre Marke braucht vor allem mehr Grün für's Geld, | |
weil das jeder sofort versteht. | |
Fühlr sich Sandsturm so ähnlich wie Regen an, | |
wie wird Fernsehen interpretiert? | |
Wird es Recht, wenn man dem Unrecht auf's Maul haut, | |
aus der Luft oder auf allen Vieren? | |
Vielleicht ist alles möglich, aber wer will das schon, | |
und wer weiß, wer davon profitiert? | |
Kann ein Gewitter der Himmel auf Erden sein, | |
kann man Schuld oder Unschuld verlieren? | |
Ich hab geträumt, | |
alles könnte vorbei gehen, | |
also unbemerkt umdrehen, | |
wenn es donnert, nicht hinsehen. | |
Ich hab geträumt, | |
jeder will gern dabei sein, | |
nach dem Zeitgeist die Uhr stellen, | |
mit dem Kopf in den Wolken | |
und mit den Füßen im Dreck. | |
Wenn wieder Sonne scheint, gibt das einen Regenbogen, | |
was auch immer das zu tun haben soll | |
mit Entwicklungshilfe und Waschmaschinen, | |
Industrieparks und Umweltkontrollen. | |
Wer Argumente hat, braucht keinen Waffenschein, | |
und wer Waffen hat, kein Monopol. | |
Wer Monopole hat, braucht vielleicht gar nichts mehr, | |
keine Wünsche und nichts zu verzollen. | |
Ich hab geträumt, | |
alles könnte vorbei gehen, | |
also unbemerkt umdrehen, | |
wenn es donnert, nicht hinsehen. | |
Ich hab geträumt, | |
jeder will gern dabei sein, | |
nach dem Zeitgeist die Uhr stellen, | |
mit dem Kopf in den Wolken | |
und mit den Füßen im Dreck. |
Im Nebel betrachtet ist alles eins, | |
konturlos und sch big anzusehen, | |
und auf diesem BIld, mein Herr, erkennen Sie | |
unsere Welt, wie sie untergeht. | |
Das muss nicht so kommen, aber es k nnte sein, | |
und die Frage ist: wo wollen Sie dann stehen? | |
Ihre Marke braucht vor allem mehr Grü n fü r' s Geld, | |
weil das jeder sofort versteht. | |
Fü hlr sich Sandsturm so hnlich wie Regen an, | |
wie wird Fernsehen interpretiert? | |
Wird es Recht, wenn man dem Unrecht auf' s Maul haut, | |
aus der Luft oder auf allen Vieren? | |
Vielleicht ist alles m glich, aber wer will das schon, | |
und wer wei, wer davon profitiert? | |
Kann ein Gewitter der Himmel auf Erden sein, | |
kann man Schuld oder Unschuld verlieren? | |
Ich hab getr umt, | |
alles k nnte vorbei gehen, | |
also unbemerkt umdrehen, | |
wenn es donnert, nicht hinsehen. | |
Ich hab getr umt, | |
jeder will gern dabei sein, | |
nach dem Zeitgeist die Uhr stellen, | |
mit dem Kopf in den Wolken | |
und mit den Fü en im Dreck. | |
Wenn wieder Sonne scheint, gibt das einen Regenbogen, | |
was auch immer das zu tun haben soll | |
mit Entwicklungshilfe und Waschmaschinen, | |
Industrieparks und Umweltkontrollen. | |
Wer Argumente hat, braucht keinen Waffenschein, | |
und wer Waffen hat, kein Monopol. | |
Wer Monopole hat, braucht vielleicht gar nichts mehr, | |
keine Wü nsche und nichts zu verzollen. | |
Ich hab getr umt, | |
alles k nnte vorbei gehen, | |
also unbemerkt umdrehen, | |
wenn es donnert, nicht hinsehen. | |
Ich hab getr umt, | |
jeder will gern dabei sein, | |
nach dem Zeitgeist die Uhr stellen, | |
mit dem Kopf in den Wolken | |
und mit den Fü en im Dreck. |
Im Nebel betrachtet ist alles eins, | |
konturlos und sch big anzusehen, | |
und auf diesem BIld, mein Herr, erkennen Sie | |
unsere Welt, wie sie untergeht. | |
Das muss nicht so kommen, aber es k nnte sein, | |
und die Frage ist: wo wollen Sie dann stehen? | |
Ihre Marke braucht vor allem mehr Grü n fü r' s Geld, | |
weil das jeder sofort versteht. | |
Fü hlr sich Sandsturm so hnlich wie Regen an, | |
wie wird Fernsehen interpretiert? | |
Wird es Recht, wenn man dem Unrecht auf' s Maul haut, | |
aus der Luft oder auf allen Vieren? | |
Vielleicht ist alles m glich, aber wer will das schon, | |
und wer wei, wer davon profitiert? | |
Kann ein Gewitter der Himmel auf Erden sein, | |
kann man Schuld oder Unschuld verlieren? | |
Ich hab getr umt, | |
alles k nnte vorbei gehen, | |
also unbemerkt umdrehen, | |
wenn es donnert, nicht hinsehen. | |
Ich hab getr umt, | |
jeder will gern dabei sein, | |
nach dem Zeitgeist die Uhr stellen, | |
mit dem Kopf in den Wolken | |
und mit den Fü en im Dreck. | |
Wenn wieder Sonne scheint, gibt das einen Regenbogen, | |
was auch immer das zu tun haben soll | |
mit Entwicklungshilfe und Waschmaschinen, | |
Industrieparks und Umweltkontrollen. | |
Wer Argumente hat, braucht keinen Waffenschein, | |
und wer Waffen hat, kein Monopol. | |
Wer Monopole hat, braucht vielleicht gar nichts mehr, | |
keine Wü nsche und nichts zu verzollen. | |
Ich hab getr umt, | |
alles k nnte vorbei gehen, | |
also unbemerkt umdrehen, | |
wenn es donnert, nicht hinsehen. | |
Ich hab getr umt, | |
jeder will gern dabei sein, | |
nach dem Zeitgeist die Uhr stellen, | |
mit dem Kopf in den Wolken | |
und mit den Fü en im Dreck. |