Song | Schatten der Nacht |
Artist | Finsterforst |
Album | Wiege der Finsternis |
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Der Kampf am fernen Horizont | |
Geteilt von der schwarzen Front | |
Zwei Armeen in blauem Gewand | |
Niemand, der leiht seine schützende Hand | |
Bis das Meer die hohen Weiten tötet | |
Und ihr Blut den Himmel rötet | |
Und schwächer wird des Lichtes Macht | |
Überwältigt von der schwarzen Nacht | |
Wärmespendend, liebliches Tanzen | |
Verschönt es abends die Romanzen | |
Dies farbenfrohe Ungeheuer | |
Wagt mit sich das Spiel mit dem Feuer | |
Erzeugt ein Funkeln in den Augen | |
Spendet Kraft und will sie wieder rauben | |
Unaufhörlich ist sein Schlingen | |
Der Tod lässt seine Funken springen | |
[Refrain:] | |
Wenn die Sonne nicht mehr scheint | |
Alle Farben langsam schwinden | |
Der Himmel nur noch weint | |
Und strahlende Augen erblinden | |
Wenn keine Blume mehr erblüht | |
Münder nicht mehr lachen | |
Und trüb wird das Gemüt | |
Dann ist der Schatten am erwachen | |
Das feuchtfröhliche Wasser | |
Ist ein trockene Gebiete Hasser | |
Erzeugt so oft ein sanftes Rauschen | |
Dem viele Ohren gerne lauschen | |
Obwohl es scheint so klar | |
Spült es hinfort, was einst noch war | |
Und schon so manche stürmische Flut | |
Löschte vieler Leben Glut | |
So standhaft ist die Erde | |
Auf dass auf ihr vieles werde | |
Berge, Täler, Wiesen, Wälder | |
Lebewesen, Wüsten, Felder | |
Umarmt dich mit ihrer braunen Kluft | |
Und raubt dir schließlich dann die Luft | |
Schüttelt sich als heftiges Beben | |
Und nahm schon so manches Leben | |
[Refrain] | |
Der unscheinbare Wind | |
Ist oft wie ein spielendes Kind | |
Wiegt Gräser hin und her | |
Und spielt mit den Wellen in dem Meer | |
Doch tritt er auf als tosender Sturm | |
Reißt er nieder Baum und Turm | |
Macht zunichte, was einst war am Leben | |
Und wird es nie wieder zurückgeben | |
[Refrain x2] |
Der Kampf am fernen Horizont | |
Geteilt von der schwarzen Front | |
Zwei Armeen in blauem Gewand | |
Niemand, der leiht seine schü tzende Hand | |
Bis das Meer die hohen Weiten t tet | |
Und ihr Blut den Himmel r tet | |
Und schw cher wird des Lichtes Macht | |
Ü berw ltigt von der schwarzen Nacht | |
W rmespendend, liebliches Tanzen | |
Versch nt es abends die Romanzen | |
Dies farbenfrohe Ungeheuer | |
Wagt mit sich das Spiel mit dem Feuer | |
Erzeugt ein Funkeln in den Augen | |
Spendet Kraft und will sie wieder rauben | |
Unaufh rlich ist sein Schlingen | |
Der Tod l sst seine Funken springen | |
Refrain: | |
Wenn die Sonne nicht mehr scheint | |
Alle Farben langsam schwinden | |
Der Himmel nur noch weint | |
Und strahlende Augen erblinden | |
Wenn keine Blume mehr erblü ht | |
Mü nder nicht mehr lachen | |
Und trü b wird das Gemü t | |
Dann ist der Schatten am erwachen | |
Das feuchtfr hliche Wasser | |
Ist ein trockene Gebiete Hasser | |
Erzeugt so oft ein sanftes Rauschen | |
Dem viele Ohren gerne lauschen | |
Obwohl es scheint so klar | |
Spü lt es hinfort, was einst noch war | |
Und schon so manche stü rmische Flut | |
L schte vieler Leben Glut | |
So standhaft ist die Erde | |
Auf dass auf ihr vieles werde | |
Berge, T ler, Wiesen, W lder | |
Lebewesen, Wü sten, Felder | |
Umarmt dich mit ihrer braunen Kluft | |
Und raubt dir schlie lich dann die Luft | |
Schü ttelt sich als heftiges Beben | |
Und nahm schon so manches Leben | |
Refrain | |
Der unscheinbare Wind | |
Ist oft wie ein spielendes Kind | |
Wiegt Gr ser hin und her | |
Und spielt mit den Wellen in dem Meer | |
Doch tritt er auf als tosender Sturm | |
Rei t er nieder Baum und Turm | |
Macht zunichte, was einst war am Leben | |
Und wird es nie wieder zurü ckgeben | |
Refrain x2 |
Der Kampf am fernen Horizont | |
Geteilt von der schwarzen Front | |
Zwei Armeen in blauem Gewand | |
Niemand, der leiht seine schü tzende Hand | |
Bis das Meer die hohen Weiten t tet | |
Und ihr Blut den Himmel r tet | |
Und schw cher wird des Lichtes Macht | |
Ü berw ltigt von der schwarzen Nacht | |
W rmespendend, liebliches Tanzen | |
Versch nt es abends die Romanzen | |
Dies farbenfrohe Ungeheuer | |
Wagt mit sich das Spiel mit dem Feuer | |
Erzeugt ein Funkeln in den Augen | |
Spendet Kraft und will sie wieder rauben | |
Unaufh rlich ist sein Schlingen | |
Der Tod l sst seine Funken springen | |
Refrain: | |
Wenn die Sonne nicht mehr scheint | |
Alle Farben langsam schwinden | |
Der Himmel nur noch weint | |
Und strahlende Augen erblinden | |
Wenn keine Blume mehr erblü ht | |
Mü nder nicht mehr lachen | |
Und trü b wird das Gemü t | |
Dann ist der Schatten am erwachen | |
Das feuchtfr hliche Wasser | |
Ist ein trockene Gebiete Hasser | |
Erzeugt so oft ein sanftes Rauschen | |
Dem viele Ohren gerne lauschen | |
Obwohl es scheint so klar | |
Spü lt es hinfort, was einst noch war | |
Und schon so manche stü rmische Flut | |
L schte vieler Leben Glut | |
So standhaft ist die Erde | |
Auf dass auf ihr vieles werde | |
Berge, T ler, Wiesen, W lder | |
Lebewesen, Wü sten, Felder | |
Umarmt dich mit ihrer braunen Kluft | |
Und raubt dir schlie lich dann die Luft | |
Schü ttelt sich als heftiges Beben | |
Und nahm schon so manches Leben | |
Refrain | |
Der unscheinbare Wind | |
Ist oft wie ein spielendes Kind | |
Wiegt Gr ser hin und her | |
Und spielt mit den Wellen in dem Meer | |
Doch tritt er auf als tosender Sturm | |
Rei t er nieder Baum und Turm | |
Macht zunichte, was einst war am Leben | |
Und wird es nie wieder zurü ckgeben | |
Refrain x2 |