Song | Weinende Ruinen |
Artist | Finsterforst |
Album | Weltenkraft |
Flüsse strömen durch das Land | |
Mahlen Gebirge zu feinstem Sand | |
Rastlos und stetig wie die Zeit | |
Und doch niemals frei im Handeln | |
In seinem Bette ziemlich weit | |
Scheint das Wasser durch Welt zu wandeln | |
Vergangne Tage versteckt unter ihrem Gewand | |
Wer vermag Verflossenes noch zu greifen mit der Hand? | |
Die Sonne strahlt mit goldnem Schein | |
Zieht einsam ihre Runden | |
Taucht Himmel und Berge in rotes Feuer ein | |
Hat Ruhe nie gefunden | |
In den Schatten von finstren Wäldern | |
Verborgen unter Wiesen und Feldern | |
(Liegen) Erinnerungen, die langsam verbleichen | |
Sich verschleiern, um dann hinfort zu schleichen | |
Und vergangner Tage Glanz | |
Wird nichtig und verschwindet ganz | |
Und die Taten der Vergangenheit | |
Geraten in Vergessenheit | |
Silbern geht der Mond dann auf | |
Auch er ist einsam ganz allein | |
Drum folgt er der Sonn auf ihrem Lauf | |
Denn er würd viel lieber bei ihr sein | |
Die Träume in der Nacht | |
Haben Tränen an den Tag gebracht | |
Zur Ruine geschliffen, die Burg nun steht | |
Verlassen und einsam, keine fröhliche Stunde | |
Nur der Wind, der durch die Mauern weht | |
Trägt aus der Welt herbei manch neue Kunde | |
Doch nichts führt dazu, dass sie wieder lacht | |
Beim Gedanken an vergangner Tage Pracht | |
Ein Lachen durch die Lüfte schallt | |
Es dringt an manches Ohr | |
Angesteckt sind viele Münder bald | |
Es klingt weit vor das Tor | |
Doch alle Laute verstummen im fernen Wald | |
Wird doch nichts mehr wie zuvor | |
Sind Gedanken an die schöne Zeit | |
Schon längst vergangen und doch nicht weit | |
Doch in den Schatten von finstren Wäldern | |
Tief verborgen unter Wiesen und Feldern | |
(Liegen) Erinnerungen, die langsam verbleichen | |
Sich verschleiern, um dann hinfort zu schleichen | |
Und vergangner Tage Glanz | |
Wird nichtig und verschwindet ganz | |
Und die Taten der Vergangenheit | |
Geraten in Vergessenheit |
Flü sse str men durch das Land | |
Mahlen Gebirge zu feinstem Sand | |
Rastlos und stetig wie die Zeit | |
Und doch niemals frei im Handeln | |
In seinem Bette ziemlich weit | |
Scheint das Wasser durch Welt zu wandeln | |
Vergangne Tage versteckt unter ihrem Gewand | |
Wer vermag Verflossenes noch zu greifen mit der Hand? | |
Die Sonne strahlt mit goldnem Schein | |
Zieht einsam ihre Runden | |
Taucht Himmel und Berge in rotes Feuer ein | |
Hat Ruhe nie gefunden | |
In den Schatten von finstren W ldern | |
Verborgen unter Wiesen und Feldern | |
Liegen Erinnerungen, die langsam verbleichen | |
Sich verschleiern, um dann hinfort zu schleichen | |
Und vergangner Tage Glanz | |
Wird nichtig und verschwindet ganz | |
Und die Taten der Vergangenheit | |
Geraten in Vergessenheit | |
Silbern geht der Mond dann auf | |
Auch er ist einsam ganz allein | |
Drum folgt er der Sonn auf ihrem Lauf | |
Denn er wü rd viel lieber bei ihr sein | |
Die Tr ume in der Nacht | |
Haben Tr nen an den Tag gebracht | |
Zur Ruine geschliffen, die Burg nun steht | |
Verlassen und einsam, keine fr hliche Stunde | |
Nur der Wind, der durch die Mauern weht | |
Tr gt aus der Welt herbei manch neue Kunde | |
Doch nichts fü hrt dazu, dass sie wieder lacht | |
Beim Gedanken an vergangner Tage Pracht | |
Ein Lachen durch die Lü fte schallt | |
Es dringt an manches Ohr | |
Angesteckt sind viele Mü nder bald | |
Es klingt weit vor das Tor | |
Doch alle Laute verstummen im fernen Wald | |
Wird doch nichts mehr wie zuvor | |
Sind Gedanken an die sch ne Zeit | |
Schon l ngst vergangen und doch nicht weit | |
Doch in den Schatten von finstren W ldern | |
Tief verborgen unter Wiesen und Feldern | |
Liegen Erinnerungen, die langsam verbleichen | |
Sich verschleiern, um dann hinfort zu schleichen | |
Und vergangner Tage Glanz | |
Wird nichtig und verschwindet ganz | |
Und die Taten der Vergangenheit | |
Geraten in Vergessenheit |