Song | Rauschende Nächte |
Artist | Finsterforst |
Album | Weltenkraft |
Herbei die Krüge, schenket ein | |
Der Wein soll heut ein Freund uns sein | |
Hell und tiefrot soll er fließen | |
Den Abend mit ihm ganz genießen | |
Die lange Nacht zum Tage machen | |
Dazu singen, tanzen, lachen | |
Und dringt das Nass dann durch die Kehle | |
Erfreut es jede trübe Seele | |
Wir sind fröhlich, niemand schweigt | |
Wenn der Alkohol zu Kopfe steigt | |
Ein netter Schwank aus deinem Leben | |
Lässt wieder uns die Krüge heben | |
Auch mit Bier in fließend Bächen | |
Wollen wir die Nacht durchzechen | |
So strömt es golden Stund um Stund | |
Und prickelt herb in deinem Mund | |
Und da es heiter weiterfließt | |
Man gerne noch ein Glas eingießt | |
Der Ritt auf seines Schaumes Wogen | |
Hat dich bisher nie betrogen | |
Durch meine Augen seh ich blau | |
Mal mir schön so manche Frau | |
Und bin von rot und blond verzückt | |
Wenns mich aus meinem Glas anblickt | |
Drum hebt die Gläser stoßet an | |
Führt das Nass zum Munde dann | |
Und alsbald mit tiefen Schlücken | |
Die trocknen Kehlen ganz beglücken | |
Und halte abermals die Nase | |
Tief und tiefer in dein Glase | |
So wollen wir beisammen sein | |
In froher Rund mit Bier und Wein |
Herbei die Krü ge, schenket ein | |
Der Wein soll heut ein Freund uns sein | |
Hell und tiefrot soll er flie en | |
Den Abend mit ihm ganz genie en | |
Die lange Nacht zum Tage machen | |
Dazu singen, tanzen, lachen | |
Und dringt das Nass dann durch die Kehle | |
Erfreut es jede trü be Seele | |
Wir sind fr hlich, niemand schweigt | |
Wenn der Alkohol zu Kopfe steigt | |
Ein netter Schwank aus deinem Leben | |
L sst wieder uns die Krü ge heben | |
Auch mit Bier in flie end B chen | |
Wollen wir die Nacht durchzechen | |
So str mt es golden Stund um Stund | |
Und prickelt herb in deinem Mund | |
Und da es heiter weiterflie t | |
Man gerne noch ein Glas eingie t | |
Der Ritt auf seines Schaumes Wogen | |
Hat dich bisher nie betrogen | |
Durch meine Augen seh ich blau | |
Mal mir sch n so manche Frau | |
Und bin von rot und blond verzü ckt | |
Wenn s mich aus meinem Glas anblickt | |
Drum hebt die Gl ser sto et an | |
Fü hrt das Nass zum Munde dann | |
Und alsbald mit tiefen Schlü cken | |
Die trocknen Kehlen ganz beglü cken | |
Und halte abermals die Nase | |
Tief und tiefer in dein Glase | |
So wollen wir beisammen sein | |
In froher Rund mit Bier und Wein |