Song | Die Suche Nach dem Licht |
Artist | Finsterforst |
Album | Weltenkraft |
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Auf der Suche nach dem Licht | |
Versperren Wolken mir die Sicht | |
Sie stehen dunkel am Horizont | |
Wollen zeigen, dass sich nichts mehr lohnt | |
Dicht auf meinen Fersen folgt der Regen | |
Will mich auf die dunkle Seite lenken | |
Und am Ende mich ertränken | |
Doch er peitscht mich voran auf meinen Wegen | |
So verschnellert sich mein Schritt | |
Der Regen hält nun nicht mehr mit | |
Mein einzger Freund seit vielen Tagen | |
Soll sich nicht mehr zu mir wagen | |
Doch ein neuer Freund, er folgt mir leise | |
Begleitet mich auf meiner Reise | |
Das Flüstern des Windes zu mir dringt | |
Erzählt mir, was die Zukunft bringt | |
Der Tod verlangt von mir mein Leben | |
Doch das will ich ihm nicht geben | |
Er spricht zu mir in vielen Zungen | |
Brennt wie Wasser in meinen Lungen | |
Doch es gibt so vieles, was mich weiterlockt | |
Auch wenn mein Leben manchmal stockt | |
So such ich weiter nach dem Licht | |
Die Dunkelheit bekommt mich nicht | |
Ich kann schier wahllos nach den Sternen greifen | |
Warum sollt ich denn nun noch zurück? | |
Ich werd die alten Brücken niederbrennen | |
Die einst noch wiesen mir den Weg | |
Doch bevor ich mich zur Ruhe leg | |
Lern ich mein neues Leben kennen | |
Und dabei langsam Stück für Stück | |
Vergangenes von mir abstreifen | |
Ich suche nach vollkommnem Glück | |
Sind erst die Brücken abgebrannt | |
Zu entdecken, was ich nicht gekannt | |
Nun gibt es nie mehr ein Zurück | |
Auf der Suche nach dem Licht | |
Versperrten Wolken dir die Sicht | |
Sie standen dunkel am Horizont | |
Wollten zeigen, dass sich nichts mehr lohnt | |
Doch greifbar nah sind selbst die hellsten Sterne | |
Erleuchten dir dein Leben gerne | |
Du musst nur durch die Wolken sehen | |
Entschlossen in die Zukunft gehen | |
Der Tod verlangt von mir mein Leben | |
Doch das will ich ihm nicht geben | |
Er spricht zu mir in vielen Zungen | |
Brennt wie Wasser in meinen Lungen | |
Doch es gibt so vieles, was mich weiterlockt | |
Auch wenn mein Leben manchmal stockt | |
So such ich weiter nach dem Licht | |
Die Dunkelheit bekommt mich nicht |
Auf der Suche nach dem Licht | |
Versperren Wolken mir die Sicht | |
Sie stehen dunkel am Horizont | |
Wollen zeigen, dass sich nichts mehr lohnt | |
Dicht auf meinen Fersen folgt der Regen | |
Will mich auf die dunkle Seite lenken | |
Und am Ende mich ertr nken | |
Doch er peitscht mich voran auf meinen Wegen | |
So verschnellert sich mein Schritt | |
Der Regen h lt nun nicht mehr mit | |
Mein einzger Freund seit vielen Tagen | |
Soll sich nicht mehr zu mir wagen | |
Doch ein neuer Freund, er folgt mir leise | |
Begleitet mich auf meiner Reise | |
Das Flü stern des Windes zu mir dringt | |
Erz hlt mir, was die Zukunft bringt | |
Der Tod verlangt von mir mein Leben | |
Doch das will ich ihm nicht geben | |
Er spricht zu mir in vielen Zungen | |
Brennt wie Wasser in meinen Lungen | |
Doch es gibt so vieles, was mich weiterlockt | |
Auch wenn mein Leben manchmal stockt | |
So such ich weiter nach dem Licht | |
Die Dunkelheit bekommt mich nicht | |
Ich kann schier wahllos nach den Sternen greifen | |
Warum sollt ich denn nun noch zurü ck? | |
Ich werd die alten Brü cken niederbrennen | |
Die einst noch wiesen mir den Weg | |
Doch bevor ich mich zur Ruhe leg | |
Lern ich mein neues Leben kennen | |
Und dabei langsam Stü ck fü r Stü ck | |
Vergangenes von mir abstreifen | |
Ich suche nach vollkommnem Glü ck | |
Sind erst die Brü cken abgebrannt | |
Zu entdecken, was ich nicht gekannt | |
Nun gibt es nie mehr ein Zurü ck | |
Auf der Suche nach dem Licht | |
Versperrten Wolken dir die Sicht | |
Sie standen dunkel am Horizont | |
Wollten zeigen, dass sich nichts mehr lohnt | |
Doch greifbar nah sind selbst die hellsten Sterne | |
Erleuchten dir dein Leben gerne | |
Du musst nur durch die Wolken sehen | |
Entschlossen in die Zukunft gehen | |
Der Tod verlangt von mir mein Leben | |
Doch das will ich ihm nicht geben | |
Er spricht zu mir in vielen Zungen | |
Brennt wie Wasser in meinen Lungen | |
Doch es gibt so vieles, was mich weiterlockt | |
Auch wenn mein Leben manchmal stockt | |
So such ich weiter nach dem Licht | |
Die Dunkelheit bekommt mich nicht |
Auf der Suche nach dem Licht | |
Versperren Wolken mir die Sicht | |
Sie stehen dunkel am Horizont | |
Wollen zeigen, dass sich nichts mehr lohnt | |
Dicht auf meinen Fersen folgt der Regen | |
Will mich auf die dunkle Seite lenken | |
Und am Ende mich ertr nken | |
Doch er peitscht mich voran auf meinen Wegen | |
So verschnellert sich mein Schritt | |
Der Regen h lt nun nicht mehr mit | |
Mein einzger Freund seit vielen Tagen | |
Soll sich nicht mehr zu mir wagen | |
Doch ein neuer Freund, er folgt mir leise | |
Begleitet mich auf meiner Reise | |
Das Flü stern des Windes zu mir dringt | |
Erz hlt mir, was die Zukunft bringt | |
Der Tod verlangt von mir mein Leben | |
Doch das will ich ihm nicht geben | |
Er spricht zu mir in vielen Zungen | |
Brennt wie Wasser in meinen Lungen | |
Doch es gibt so vieles, was mich weiterlockt | |
Auch wenn mein Leben manchmal stockt | |
So such ich weiter nach dem Licht | |
Die Dunkelheit bekommt mich nicht | |
Ich kann schier wahllos nach den Sternen greifen | |
Warum sollt ich denn nun noch zurü ck? | |
Ich werd die alten Brü cken niederbrennen | |
Die einst noch wiesen mir den Weg | |
Doch bevor ich mich zur Ruhe leg | |
Lern ich mein neues Leben kennen | |
Und dabei langsam Stü ck fü r Stü ck | |
Vergangenes von mir abstreifen | |
Ich suche nach vollkommnem Glü ck | |
Sind erst die Brü cken abgebrannt | |
Zu entdecken, was ich nicht gekannt | |
Nun gibt es nie mehr ein Zurü ck | |
Auf der Suche nach dem Licht | |
Versperrten Wolken dir die Sicht | |
Sie standen dunkel am Horizont | |
Wollten zeigen, dass sich nichts mehr lohnt | |
Doch greifbar nah sind selbst die hellsten Sterne | |
Erleuchten dir dein Leben gerne | |
Du musst nur durch die Wolken sehen | |
Entschlossen in die Zukunft gehen | |
Der Tod verlangt von mir mein Leben | |
Doch das will ich ihm nicht geben | |
Er spricht zu mir in vielen Zungen | |
Brennt wie Wasser in meinen Lungen | |
Doch es gibt so vieles, was mich weiterlockt | |
Auch wenn mein Leben manchmal stockt | |
So such ich weiter nach dem Licht | |
Die Dunkelheit bekommt mich nicht |