Song | Blumentod |
Artist | Falkenstein |
Album | Urdarbrunnen |
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Wie sind meine Finger so grün | |
Blumen hab ich zerrissen | |
Sie wollten für mich blüh'n | |
Und haben sterben müssen | |
Wie neigten sie um mein Angesicht | |
Wie fromme schüchterne Lider | |
Ich war in Gedanken, ich achtet's nicht | |
Und bog sie zu mir nieder | |
Zerriss die lieben Glieder | |
In sorgenlosem Mut | |
Da floss ihr grünes Blut | |
Um meine Finger nieder | |
Sie weinten nicht, sie klagten nicht | |
Sie starben ohne Laut | |
Nur dunkel ward ihr Angesicht | |
Wie wenn der Himmel graut | |
Sie konnten mir's nicht ersparen | |
Sonst hätten sie's wohl getan | |
Wohin bin ich gefahren | |
In trüben Sinnens Wahn | |
O töricht Kinderspiel | |
O schuldlos Blutvergießen | |
Und gleicht's dem Leben viel | |
Lasst mich die Augen schließen | |
Denn was gescheh'n ist, ist gescheh'n | |
Und wer kann für die Zukunft steh'n |
Wie sind meine Finger so grü n | |
Blumen hab ich zerrissen | |
Sie wollten fü r mich blü h' n | |
Und haben sterben mü ssen | |
Wie neigten sie um mein Angesicht | |
Wie fromme schü chterne Lider | |
Ich war in Gedanken, ich achtet' s nicht | |
Und bog sie zu mir nieder | |
Zerriss die lieben Glieder | |
In sorgenlosem Mut | |
Da floss ihr grü nes Blut | |
Um meine Finger nieder | |
Sie weinten nicht, sie klagten nicht | |
Sie starben ohne Laut | |
Nur dunkel ward ihr Angesicht | |
Wie wenn der Himmel graut | |
Sie konnten mir' s nicht ersparen | |
Sonst h tten sie' s wohl getan | |
Wohin bin ich gefahren | |
In trü ben Sinnens Wahn | |
O t richt Kinderspiel | |
O schuldlos Blutvergie en | |
Und gleicht' s dem Leben viel | |
Lasst mich die Augen schlie en | |
Denn was gescheh' n ist, ist gescheh' n | |
Und wer kann fü r die Zukunft steh' n |
Wie sind meine Finger so grü n | |
Blumen hab ich zerrissen | |
Sie wollten fü r mich blü h' n | |
Und haben sterben mü ssen | |
Wie neigten sie um mein Angesicht | |
Wie fromme schü chterne Lider | |
Ich war in Gedanken, ich achtet' s nicht | |
Und bog sie zu mir nieder | |
Zerriss die lieben Glieder | |
In sorgenlosem Mut | |
Da floss ihr grü nes Blut | |
Um meine Finger nieder | |
Sie weinten nicht, sie klagten nicht | |
Sie starben ohne Laut | |
Nur dunkel ward ihr Angesicht | |
Wie wenn der Himmel graut | |
Sie konnten mir' s nicht ersparen | |
Sonst h tten sie' s wohl getan | |
Wohin bin ich gefahren | |
In trü ben Sinnens Wahn | |
O t richt Kinderspiel | |
O schuldlos Blutvergie en | |
Und gleicht' s dem Leben viel | |
Lasst mich die Augen schlie en | |
Denn was gescheh' n ist, ist gescheh' n | |
Und wer kann fü r die Zukunft steh' n |