Die Gro e G ttin

Die Große Göttin
Die Gro e G ttin Lyrics

Song Die Große Göttin
Artist Falkenstein
Album Die Große Göttin
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[00:46.63] Sag, wer bist du, wunderbare hohe heilige Götterfrau
[00:54.19] Die im Schmuck der goldnen Haare wandelt durch den deutschen Gau?
[01:01.88] Viele Namen hör ich nennen, anders stets nach Ort und Frist
[01:09.55] Doch es ahnen, die dich kennen, dass du stets die Selbe bist
[01:17.35] Magst du Flockenberge türmen, Winterschutz der jungen Saat
[01:24.96] Mag in Herbst- und Frühlingsstürmen durch die Lüfte gehn dein Pfad
[01:32.59] Oder ob der goldne Wagen leicht dich trägt von Haus zu Haus
[01:40.25] Immer, wo dir Herzen schlagen, streust du vollen Segen aus
[01:48.38]
[02:03.65] Bals als Berchta mit dem Rocken gehst du um zur Winterzeit
[02:10.92] Und verwirrst die vollen Wocken und belohnst die fleissŸige Meid
[02:18.61] Bald als Holda-Rockenmuhme streifst du heimlich durchs Gefild
[02:26.28] Und es neigt sich Blatt und Blume, und des Kornfelds Ähre schwillt
[02:34.01] Wieder dann auf heiligen Hainen fährst als Nerthus du durchs Land
[02:41.68] Und es kündet dein Erscheinen Glück und Frieden jedem Stand
[02:49.33] Eisen schläft, die Waffen schweigen, und gestorben ist das Weh
[02:57.01] Froh darfst du zum Bade steigen im geheimnisvollen See
[03:04.91]
[03:20.32] Oft auch tief im Waldesschatten hat man weinend dich erblickt
[03:27.82] Wie einst Freya ihrem Gatten goldne Tränen nachgeschickt
[03:35.53] Bist du Freya, die den Frohen Freude bringt trotz eigner Qual?
[03:43.08] Bist du gar des höchsten Hohen, bist du Wodans Licht Gemahl?
[03:50.81] Lodert frommen Herdbrands Feuer doch auch dir in heilger Glut
[03:58.50] Und wie jener ist dir teuer junger Ehe köstlich Gut
[04:06.22] Oder muss ich tiefer dringen bis zu Hel durch Gruft und Grab?
[04:13.89] Steigst du, Leben zu erzwingen, gar zur Totenwelt hinab?
[04:21.68]
[04:37.22] Denn dort ruhen die Ungeborenen, wartend, dass du sie befreist
[04:56.64] Wie du auch den Frühverlorenen dort zurück die Pfade weist
[05:04.15] Und so knüpfen deine Hände der Vollendung grossŸen Ring:
[05:11.89] Tod und Leben, Anfang, Ende, alles kommt auf deinen Wink
[05:19.64] Heilige Göttin, vielgestaltig wandelst du auf deutschem Grund
[05:27.29] Und im Wirken mannigfaltig wird uns deine Gottheit kund
[05:34.88] Wer du sein magst, Frigga, holde, zählst du Hellias Reiche zu:
[05:43.27] Mir, im Haar von lichtem Golde bist Allmutter Erde du
[05:57.83]
[06:13.20] Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns alle rief zum Licht
[06:20.65] Die in Not uns und Beschwerde Frucht und Blütenkränze flicht
[06:28.32] Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns wieder lind umfängt
[06:36.05] Bis das grosse Frühlings werde einst des Helreichs Pforten sprengt
[06:43.96]
[00:46.63] Sag, wer bist du, wunderbare hohe heilige G tterfrau
[00:54.19] Die im Schmuck der goldnen Haare wandelt durch den deutschen Gau?
[01:01.88] Viele Namen h r ich nennen, anders stets nach Ort und Frist
[01:09.55] Doch es ahnen, die dich kennen, dass du stets die Selbe bist
[01:17.35] Magst du Flockenberge tü rmen, Winterschutz der jungen Saat
[01:24.96] Mag in Herbst und Frü hlingsstü rmen durch die Lü fte gehn dein Pfad
[01:32.59] Oder ob der goldne Wagen leicht dich tr gt von Haus zu Haus
[01:40.25] Immer, wo dir Herzen schlagen, streust du vollen Segen aus
[01:48.38]
[02:03.65] Bals als Berchta mit dem Rocken gehst du um zur Winterzeit
[02:10.92] Und verwirrst die vollen Wocken und belohnst die fleiss ige Meid
[02:18.61] Bald als HoldaRockenmuhme streifst du heimlich durchs Gefild
[02:26.28] Und es neigt sich Blatt und Blume, und des Kornfelds hre schwillt
[02:34.01] Wieder dann auf heiligen Hainen f hrst als Nerthus du durchs Land
[02:41.68] Und es kü ndet dein Erscheinen Glü ck und Frieden jedem Stand
[02:49.33] Eisen schl ft, die Waffen schweigen, und gestorben ist das Weh
[02:57.01] Froh darfst du zum Bade steigen im geheimnisvollen See
[03:04.91]
[03:20.32] Oft auch tief im Waldesschatten hat man weinend dich erblickt
[03:27.82] Wie einst Freya ihrem Gatten goldne Tr nen nachgeschickt
[03:35.53] Bist du Freya, die den Frohen Freude bringt trotz eigner Qual?
[03:43.08] Bist du gar des h chsten Hohen, bist du Wodans Licht Gemahl?
[03:50.81] Lodert frommen Herdbrands Feuer doch auch dir in heilger Glut
[03:58.50] Und wie jener ist dir teuer junger Ehe k stlich Gut
[04:06.22] Oder muss ich tiefer dringen bis zu Hel durch Gruft und Grab?
[04:13.89] Steigst du, Leben zu erzwingen, gar zur Totenwelt hinab?
[04:21.68]
[04:37.22] Denn dort ruhen die Ungeborenen, wartend, dass du sie befreist
[04:56.64] Wie du auch den Frü hverlorenen dort zurü ck die Pfade weist
[05:04.15] Und so knü pfen deine H nde der Vollendung gross en Ring:
[05:11.89] Tod und Leben, Anfang, Ende, alles kommt auf deinen Wink
[05:19.64] Heilige G ttin, vielgestaltig wandelst du auf deutschem Grund
[05:27.29] Und im Wirken mannigfaltig wird uns deine Gottheit kund
[05:34.88] Wer du sein magst, Frigga, holde, z hlst du Hellias Reiche zu:
[05:43.27] Mir, im Haar von lichtem Golde bist Allmutter Erde du
[05:57.83]
[06:13.20] Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns alle rief zum Licht
[06:20.65] Die in Not uns und Beschwerde Frucht und Blü tenkr nze flicht
[06:28.32] Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns wieder lind umf ngt
[06:36.05] Bis das grosse Frü hlings werde einst des Helreichs Pforten sprengt
[06:43.96]
[00:46.63] Sag, wer bist du, wunderbare hohe heilige G tterfrau
[00:54.19] Die im Schmuck der goldnen Haare wandelt durch den deutschen Gau?
[01:01.88] Viele Namen h r ich nennen, anders stets nach Ort und Frist
[01:09.55] Doch es ahnen, die dich kennen, dass du stets die Selbe bist
[01:17.35] Magst du Flockenberge tü rmen, Winterschutz der jungen Saat
[01:24.96] Mag in Herbst und Frü hlingsstü rmen durch die Lü fte gehn dein Pfad
[01:32.59] Oder ob der goldne Wagen leicht dich tr gt von Haus zu Haus
[01:40.25] Immer, wo dir Herzen schlagen, streust du vollen Segen aus
[01:48.38]
[02:03.65] Bals als Berchta mit dem Rocken gehst du um zur Winterzeit
[02:10.92] Und verwirrst die vollen Wocken und belohnst die fleiss ige Meid
[02:18.61] Bald als HoldaRockenmuhme streifst du heimlich durchs Gefild
[02:26.28] Und es neigt sich Blatt und Blume, und des Kornfelds hre schwillt
[02:34.01] Wieder dann auf heiligen Hainen f hrst als Nerthus du durchs Land
[02:41.68] Und es kü ndet dein Erscheinen Glü ck und Frieden jedem Stand
[02:49.33] Eisen schl ft, die Waffen schweigen, und gestorben ist das Weh
[02:57.01] Froh darfst du zum Bade steigen im geheimnisvollen See
[03:04.91]
[03:20.32] Oft auch tief im Waldesschatten hat man weinend dich erblickt
[03:27.82] Wie einst Freya ihrem Gatten goldne Tr nen nachgeschickt
[03:35.53] Bist du Freya, die den Frohen Freude bringt trotz eigner Qual?
[03:43.08] Bist du gar des h chsten Hohen, bist du Wodans Licht Gemahl?
[03:50.81] Lodert frommen Herdbrands Feuer doch auch dir in heilger Glut
[03:58.50] Und wie jener ist dir teuer junger Ehe k stlich Gut
[04:06.22] Oder muss ich tiefer dringen bis zu Hel durch Gruft und Grab?
[04:13.89] Steigst du, Leben zu erzwingen, gar zur Totenwelt hinab?
[04:21.68]
[04:37.22] Denn dort ruhen die Ungeborenen, wartend, dass du sie befreist
[04:56.64] Wie du auch den Frü hverlorenen dort zurü ck die Pfade weist
[05:04.15] Und so knü pfen deine H nde der Vollendung gross en Ring:
[05:11.89] Tod und Leben, Anfang, Ende, alles kommt auf deinen Wink
[05:19.64] Heilige G ttin, vielgestaltig wandelst du auf deutschem Grund
[05:27.29] Und im Wirken mannigfaltig wird uns deine Gottheit kund
[05:34.88] Wer du sein magst, Frigga, holde, z hlst du Hellias Reiche zu:
[05:43.27] Mir, im Haar von lichtem Golde bist Allmutter Erde du
[05:57.83]
[06:13.20] Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns alle rief zum Licht
[06:20.65] Die in Not uns und Beschwerde Frucht und Blü tenkr nze flicht
[06:28.32] Sei gesegnet, Mutter Erde, die uns wieder lind umf ngt
[06:36.05] Bis das grosse Frü hlings werde einst des Helreichs Pforten sprengt
[06:43.96]
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