Song | Der Doppelgaenger |
Artist | Franz Schubert |
Album | Schwanengesang |
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Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, | |
In diesem Hause wohnte mein Schatz; | |
Sie hat schon längst die Stadt verlassen, | |
Doch steht noch das Haus auf demselben Platz. | |
Da steht auch ein Mensch und starrt in die Höhe | |
Und ringt die Hände vor Schmerzensgewalt; | |
Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe - | |
Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt. | |
Du Doppelgänger, du bleicher Geselle! | |
Was äffst du nach mein Liebesleid, | |
Das mich gequält auf dieser Stelle | |
So manche Nacht, in alter Zeit? |
Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, | |
In diesem Hause wohnte mein Schatz | |
Sie hat schon l ngst die Stadt verlassen, | |
Doch steht noch das Haus auf demselben Platz. | |
Da steht auch ein Mensch und starrt in die H he | |
Und ringt die H nde vor Schmerzensgewalt | |
Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe | |
Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt. | |
Du Doppelg nger, du bleicher Geselle! | |
Was ffst du nach mein Liebesleid, | |
Das mich gequ lt auf dieser Stelle | |
So manche Nacht, in alter Zeit? |
Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, | |
In diesem Hause wohnte mein Schatz | |
Sie hat schon l ngst die Stadt verlassen, | |
Doch steht noch das Haus auf demselben Platz. | |
Da steht auch ein Mensch und starrt in die H he | |
Und ringt die H nde vor Schmerzensgewalt | |
Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe | |
Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt. | |
Du Doppelg nger, du bleicher Geselle! | |
Was ffst du nach mein Liebesleid, | |
Das mich gequ lt auf dieser Stelle | |
So manche Nacht, in alter Zeit? |