Song | Immer Da Wo Du Bist Bin Ich Nie |
Artist | Element of Crime |
Album | Immer Da Wo Du Bist Bin Ich Nie |
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Immer, wenn ich Pillen nahm und hinterher beim Fahrrad fahren | |
am Steintor in die Rillen kam, gezogen für die Straßenbahn | |
Und in der Luft die Arme wie | |
zur Massenhysteriebekämpfung schwenkte und aufs Pflaster fiel, | |
dachte ich, ich wär am Ziel | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer wenn ich Rauch einsog und mich die gute Laune trog | |
und ich im ersten Stock vom Küchenfenster in die Bäume flog | |
und dort nach grünen Zweigen greifend | |
geistig in die Ferne schweifend zwischen Müllcontainer fiel, | |
dachte ich, ich wär am Ziel | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer, wenn ich Lieder sang und dazu auf- und niederschwang | |
an Bändern, die elastisch waren, in Ländern, die fantastisch waren | |
zum Lobe einer bessren Welt und ohne Geld und ohne | |
großen Ehrgeiz, dass der Groschen fiel, | |
dachte ich, ich wär am Ziel | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie |
Immer, wenn ich Pillen nahm und hinterher beim Fahrrad fahren | |
am Steintor in die Rillen kam, gezogen fü r die Stra enbahn | |
Und in der Luft die Arme wie | |
zur Massenhysteriebek mpfung schwenkte und aufs Pflaster fiel, | |
dachte ich, ich w r am Ziel | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer wenn ich Rauch einsog und mich die gute Laune trog | |
und ich im ersten Stock vom Kü chenfenster in die B ume flog | |
und dort nach grü nen Zweigen greifend | |
geistig in die Ferne schweifend zwischen Mü llcontainer fiel, | |
dachte ich, ich w r am Ziel | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer, wenn ich Lieder sang und dazu auf und niederschwang | |
an B ndern, die elastisch waren, in L ndern, die fantastisch waren | |
zum Lobe einer bessren Welt und ohne Geld und ohne | |
gro en Ehrgeiz, dass der Groschen fiel, | |
dachte ich, ich w r am Ziel | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie |
Immer, wenn ich Pillen nahm und hinterher beim Fahrrad fahren | |
am Steintor in die Rillen kam, gezogen fü r die Stra enbahn | |
Und in der Luft die Arme wie | |
zur Massenhysteriebek mpfung schwenkte und aufs Pflaster fiel, | |
dachte ich, ich w r am Ziel | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer wenn ich Rauch einsog und mich die gute Laune trog | |
und ich im ersten Stock vom Kü chenfenster in die B ume flog | |
und dort nach grü nen Zweigen greifend | |
geistig in die Ferne schweifend zwischen Mü llcontainer fiel, | |
dachte ich, ich w r am Ziel | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer, wenn ich Lieder sang und dazu auf und niederschwang | |
an B ndern, die elastisch waren, in L ndern, die fantastisch waren | |
zum Lobe einer bessren Welt und ohne Geld und ohne | |
gro en Ehrgeiz, dass der Groschen fiel, | |
dachte ich, ich w r am Ziel | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie | |
Immer da wo du bist bin ich nie |