Song | Jericho |
Artist | Das Ich |
Album | Satanische Verse (Neuauflage) |
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War nicht dort dein Lebenspartner | |
War nicht dort der Mann auf der Straße | |
Jeden Tag auf dem Zeitungspapier | |
Im Vorübergeh'n der Hut, der nie gefiel | |
Fast stolpernd ein Stück aus seinem Beutel wirft | |
Und gut sein glaubt | |
Lacht und sagt: | |
Solches will ich eins noch denken | |
und den Kindern meiner Wege | |
Auf den richt'gen Pfad der Tugend werfen | |
das sie niederfielen, im Dreck versunken | |
nach dem Leben rufen | |
Ungetrübt sich sicher fühlt | |
Als wär man ausgefallen | |
Und sicher seiner Selbst | |
Weil jeder kann sich eigens Strafen | |
Muß den anderen aus Gefallen Danken | |
Um besucht zu werden von all den röchelnden | |
formlosen Fragen um Selbstvertrauen | |
Lacht und sagt: | |
Halt dich gut so lang du kannst | |
Dein Vater war und du sollst sein | |
Wie jeder den du glaubst nur Feindbild sei | |
Und dich bekämpft | |
Umsonst ist angestrengt um Lernen Lernen | |
Nicht Verschlafen |
War nicht dort dein Lebenspartner | |
War nicht dort der Mann auf der Stra e | |
Jeden Tag auf dem Zeitungspapier | |
Im Vorü bergeh' n der Hut, der nie gefiel | |
Fast stolpernd ein Stü ck aus seinem Beutel wirft | |
Und gut sein glaubt | |
Lacht und sagt: | |
Solches will ich eins noch denken | |
und den Kindern meiner Wege | |
Auf den richt' gen Pfad der Tugend werfen | |
das sie niederfielen, im Dreck versunken | |
nach dem Leben rufen | |
Ungetrü bt sich sicher fü hlt | |
Als w r man ausgefallen | |
Und sicher seiner Selbst | |
Weil jeder kann sich eigens Strafen | |
Mu den anderen aus Gefallen Danken | |
Um besucht zu werden von all den r chelnden | |
formlosen Fragen um Selbstvertrauen | |
Lacht und sagt: | |
Halt dich gut so lang du kannst | |
Dein Vater war und du sollst sein | |
Wie jeder den du glaubst nur Feindbild sei | |
Und dich bek mpft | |
Umsonst ist angestrengt um Lernen Lernen | |
Nicht Verschlafen |
War nicht dort dein Lebenspartner | |
War nicht dort der Mann auf der Stra e | |
Jeden Tag auf dem Zeitungspapier | |
Im Vorü bergeh' n der Hut, der nie gefiel | |
Fast stolpernd ein Stü ck aus seinem Beutel wirft | |
Und gut sein glaubt | |
Lacht und sagt: | |
Solches will ich eins noch denken | |
und den Kindern meiner Wege | |
Auf den richt' gen Pfad der Tugend werfen | |
das sie niederfielen, im Dreck versunken | |
nach dem Leben rufen | |
Ungetrü bt sich sicher fü hlt | |
Als w r man ausgefallen | |
Und sicher seiner Selbst | |
Weil jeder kann sich eigens Strafen | |
Mu den anderen aus Gefallen Danken | |
Um besucht zu werden von all den r chelnden | |
formlosen Fragen um Selbstvertrauen | |
Lacht und sagt: | |
Halt dich gut so lang du kannst | |
Dein Vater war und du sollst sein | |
Wie jeder den du glaubst nur Feindbild sei | |
Und dich bek mpft | |
Umsonst ist angestrengt um Lernen Lernen | |
Nicht Verschlafen |