Tristan

Tristan Lyrics

Song Tristan
Artist Dies Natalis
Album Tristan
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[00:34.14] Was wäre mit das Meer
[00:36.40] Was mir das Land nicht wahr
[00:39.92] Ist mir jedoch nur die feste Erde gekannt
[00:45.25] die hohe see ist solch ein Mysterium
[00:50.51] Man kann sie nicht fassen und zwischen den Fingern brechen
[00:53.95] Was man in sie einbringt
[00:56.74] entwächst ihr ganz anders als dem dunklen Boden
[01:01.22] niemals wieder
[01:04.90] Und dort verpricht sie so viele mir
[01:07.08] mehr noch als der tiefste Wald ,die entlegenste Schlucht
[01:13.77] unsere Gedanken.
[01:16.70] ......
[01:19.26]
[01:32.32] Und ich lauschte den Wellen
[01:35.38] verlor mich am Strand
[01:38.83] hatte nirgendwo Heimat
[01:42.94] war nicht See und nicht Land
[01:46.53] Und ich lauschte den Wellen
[01:50.61] verlor mich am Strand
[01:53.82] hatte nirgendwo Heimat
[01:57.76] war nicht See und nicht Land
[02:01.60] ......
[02:02.97]
[02:14.48] Ein schiff, Ein schiff raunte mir die Wellen,
[02:16.81] fertige dir ein Schiff und wir wollen dich tragen,
[02:23.18] doch erfahren uns ohne besitze lass nichts zurück,
[02:30.06] was dich an Lände bände
[02:32.71] denn wie wollest du das Meer begreifen
[02:35.63] hinge dein Geist noch als untoter am Land
[02:38.45] Komm ganz und gar wie du bist
[02:43.02] So steckte ich mein Haus mit allem was sich ihn ihm befand
[02:51.95] Im Brand.
[02:53.44] ......
[02:53.91]
[03:04.74] Und so riefen die Wellen
[03:07.63] mich und mein Schiff
[03:11.64] Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurück
[03:18.66] Und so riefen die Wellen
[03:22.84] mich und mein Schiff
[03:25.95] Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurück
[03:35.71] ......
[03:36.61]
[04:17.10] Das Schiff verließ
[04:19.66] getragen von den Kräften des Ozeanes den Strand
[04:24.90] riesen schienen an seinen Seiten ihre Kräfte zu versuchen
[04:30.40] ganz ohne Ziel Steuer des Boots mitten in dem Sturm
[04:36.77] der auf offener See tobte
[04:40.41] Als der Mensch sich umgekehrte
[04:45.18] um ein letztes Mal nach dem Ufer Ausschau zu halten
[04:49.64] war ihm sein brennedes Haus ein winziger Flammenpunkt am Horizont.
[04:56.66] wie eine Antwort auf alle seinen Fragen
[05:02.69] In einer der nächsten Wogen zerbrach berstend sein Schiff.
[05:13.03] ......
[05:14.11]
[05:15.55] So fand er Heimat war das Meer und nicht Land
[05:21.56] und sein Haus stand in Flammen, seine Sehnsucht ertrank.
[05:28.84] hat nicht furcht vor den Meeren, fürchtet euch selbst
[05:37.06] eure eigenen Tiefen, eurer untiefen Welt
[05:46.84] ......
[05:50.98]
[00:34.14] Was w re mit das Meer
[00:36.40] Was mir das Land nicht wahr
[00:39.92] Ist mir jedoch nur die feste Erde gekannt
[00:45.25] die hohe see ist solch ein Mysterium
[00:50.51] Man kann sie nicht fassen und zwischen den Fingern brechen
[00:53.95] Was man in sie einbringt
[00:56.74] entw chst ihr ganz anders als dem dunklen Boden
[01:01.22] niemals wieder
[01:04.90] Und dort verpricht sie so viele mir
[01:07.08] mehr noch als der tiefste Wald , die entlegenste Schlucht
[01:13.77] unsere Gedanken.
[01:16.70] ......
[01:19.26]
[01:32.32] Und ich lauschte den Wellen
[01:35.38] verlor mich am Strand
[01:38.83] hatte nirgendwo Heimat
[01:42.94] war nicht See und nicht Land
[01:46.53] Und ich lauschte den Wellen
[01:50.61] verlor mich am Strand
[01:53.82] hatte nirgendwo Heimat
[01:57.76] war nicht See und nicht Land
[02:01.60] ......
[02:02.97]
[02:14.48] Ein schiff, Ein schiff raunte mir die Wellen,
[02:16.81] fertige dir ein Schiff und wir wollen dich tragen,
[02:23.18] doch erfahren uns ohne besitze lass nichts zurü ck,
[02:30.06] was dich an L nde b nde
[02:32.71] denn wie wollest du das Meer begreifen
[02:35.63] hinge dein Geist noch als untoter am Land
[02:38.45] Komm ganz und gar wie du bist
[02:43.02] So steckte ich mein Haus mit allem was sich ihn ihm befand
[02:51.95] Im Brand.
[02:53.44] ......
[02:53.91]
[03:04.74] Und so riefen die Wellen
[03:07.63] mich und mein Schiff
[03:11.64] Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurü ck
[03:18.66] Und so riefen die Wellen
[03:22.84] mich und mein Schiff
[03:25.95] Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurü ck
[03:35.71] ......
[03:36.61]
[04:17.10] Das Schiff verlie
[04:19.66] getragen von den Kr ften des Ozeanes den Strand
[04:24.90] riesen schienen an seinen Seiten ihre Kr fte zu versuchen
[04:30.40] ganz ohne Ziel Steuer des Boots mitten in dem Sturm
[04:36.77] der auf offener See tobte
[04:40.41] Als der Mensch sich umgekehrte
[04:45.18] um ein letztes Mal nach dem Ufer Ausschau zu halten
[04:49.64] war ihm sein brennedes Haus ein winziger Flammenpunkt am Horizont.
[04:56.66] wie eine Antwort auf alle seinen Fragen
[05:02.69] In einer der n chsten Wogen zerbrach berstend sein Schiff.
[05:13.03] ......
[05:14.11]
[05:15.55] So fand er Heimat war das Meer und nicht Land
[05:21.56] und sein Haus stand in Flammen, seine Sehnsucht ertrank.
[05:28.84] hat nicht furcht vor den Meeren, fü rchtet euch selbst
[05:37.06] eure eigenen Tiefen, eurer untiefen Welt
[05:46.84] ......
[05:50.98]
[00:34.14] Was w re mit das Meer
[00:36.40] Was mir das Land nicht wahr
[00:39.92] Ist mir jedoch nur die feste Erde gekannt
[00:45.25] die hohe see ist solch ein Mysterium
[00:50.51] Man kann sie nicht fassen und zwischen den Fingern brechen
[00:53.95] Was man in sie einbringt
[00:56.74] entw chst ihr ganz anders als dem dunklen Boden
[01:01.22] niemals wieder
[01:04.90] Und dort verpricht sie so viele mir
[01:07.08] mehr noch als der tiefste Wald , die entlegenste Schlucht
[01:13.77] unsere Gedanken.
[01:16.70] ......
[01:19.26]
[01:32.32] Und ich lauschte den Wellen
[01:35.38] verlor mich am Strand
[01:38.83] hatte nirgendwo Heimat
[01:42.94] war nicht See und nicht Land
[01:46.53] Und ich lauschte den Wellen
[01:50.61] verlor mich am Strand
[01:53.82] hatte nirgendwo Heimat
[01:57.76] war nicht See und nicht Land
[02:01.60] ......
[02:02.97]
[02:14.48] Ein schiff, Ein schiff raunte mir die Wellen,
[02:16.81] fertige dir ein Schiff und wir wollen dich tragen,
[02:23.18] doch erfahren uns ohne besitze lass nichts zurü ck,
[02:30.06] was dich an L nde b nde
[02:32.71] denn wie wollest du das Meer begreifen
[02:35.63] hinge dein Geist noch als untoter am Land
[02:38.45] Komm ganz und gar wie du bist
[02:43.02] So steckte ich mein Haus mit allem was sich ihn ihm befand
[02:51.95] Im Brand.
[02:53.44] ......
[02:53.91]
[03:04.74] Und so riefen die Wellen
[03:07.63] mich und mein Schiff
[03:11.64] Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurü ck
[03:18.66] Und so riefen die Wellen
[03:22.84] mich und mein Schiff
[03:25.95] Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurü ck
[03:35.71] ......
[03:36.61]
[04:17.10] Das Schiff verlie
[04:19.66] getragen von den Kr ften des Ozeanes den Strand
[04:24.90] riesen schienen an seinen Seiten ihre Kr fte zu versuchen
[04:30.40] ganz ohne Ziel Steuer des Boots mitten in dem Sturm
[04:36.77] der auf offener See tobte
[04:40.41] Als der Mensch sich umgekehrte
[04:45.18] um ein letztes Mal nach dem Ufer Ausschau zu halten
[04:49.64] war ihm sein brennedes Haus ein winziger Flammenpunkt am Horizont.
[04:56.66] wie eine Antwort auf alle seinen Fragen
[05:02.69] In einer der n chsten Wogen zerbrach berstend sein Schiff.
[05:13.03] ......
[05:14.11]
[05:15.55] So fand er Heimat war das Meer und nicht Land
[05:21.56] und sein Haus stand in Flammen, seine Sehnsucht ertrank.
[05:28.84] hat nicht furcht vor den Meeren, fü rchtet euch selbst
[05:37.06] eure eigenen Tiefen, eurer untiefen Welt
[05:46.84] ......
[05:50.98]
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