Mein Gaul, mein Gaul verreckt im Dreck

Mein Gaul, mein Gaul verreckt im Dreck Lyrics

Song Mein Gaul, mein Gaul verreckt im Dreck
Artist Angizia
Album Ein Toter fährt gern Ringelspiel
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Zweiundzwanzigstes Kapitel
Violine.
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Es riecht nach Hohn und Lumpenpack,
dreist aus diesem schnöden Loch.
Komm, komm, mein Spielmann aus dem Sack,
ja, hutsch dies Schaukelpferdchen doch!
DIE BUCKLIGE
Komm, komm, mein Spielmann aus dem Sack
und reite deine Mähre wund!
Es klopft und klopft der Sensenmann
zu dieser grillenhaften Stund'!
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT (flüstert)
Klopf, klopf! Hutsch! Hutsch!
SCHWARZE PUPPEN
Fällt er in den Sumpf, macht der Reiter plumps!
DER SPIELMANN
Hutsch, ja hutsch, mein Schaukelgaul,
Hetze schacker, schacker durch den Totenpfuhl!
Macht das Pferdchen trib, trib, trab...
Fällt - sein Reiter ab!
DIE BUCKLIGE
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Er hetzt diesen schnöden Schaukelgaul, ganz müd' und alt, die Peitsche knallt!
treibt ihm die Gischt ins leere Maul und peitscht das Pferdchen kalt!
Ritt ein Bub auf 'nem roten Stöckelein, hob die Rute, hoch das Bein!
Nun ist es tot, das Bübelein, und schläft in einem Schrein!
DIE BUCKLIGE (spricht)
Es hüpft das Pferd, irr, verstört...
Trägt ihn durch den Totenacker...
Den Sumpf entlang, zum Einbaum trabt's
und macht dann zufrieden kehrt.
Der Jud, ganz wirr, verliebt sich laut,
in Sumpfes Gestank ganz wacker...
Es modert fast, der Gaul geschasst,
hüpft vorwärts, das Schaukeltier!
Solo Violine.
DIE BUCKLIGE
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Er hetzt diesen schnöden Schaukelgaul, ganz müd' und alt, die Peitsche knallt!
treibt ihm die Gischt ins leere Maul und peitscht das Pferdchen kalt!
DER SPIELMANN
Ja, so hüpf doch, mein kühner Schaukelgaul, die Beinchen hoch, der Sumpf ist fein!
Wir wollen doch zum Mief ins Loch und in der Lacke sein!
DER SPIELMANN
Komm, Pferdchen, hopp - hüpf...im Galopp!
Höher, schneller! Dieser Duft wird noch viel greller!
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Das Pferd bleibt stehen im Sumpfe dann,
just in diesem grausig' Loch.
"Komm, komm, mein Pferdchen!", schrie der Mann,
der plump zu seinem Einbaum kroch!
DIE BUCKLIGE (Obrigkeit der Totenstadt)
Der Gaul, der Gaul verreckt im Dreck,
und bleibt ein Leben lang im Sumpf!
Ersauft und stirbt dem Spielmann weg
zu dieser grillenhaften Stund'!
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Violine.
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Es riecht nach Hohn und Lumpenpack,
dreist aus diesem schn den Loch.
Komm, komm, mein Spielmann aus dem Sack,
ja, hutsch dies Schaukelpferdchen doch!
DIE BUCKLIGE
Komm, komm, mein Spielmann aus dem Sack
und reite deine M hre wund!
Es klopft und klopft der Sensenmann
zu dieser grillenhaften Stund'!
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT flü stert
Klopf, klopf! Hutsch! Hutsch!
SCHWARZE PUPPEN
F llt er in den Sumpf, macht der Reiter plumps!
DER SPIELMANN
Hutsch, ja hutsch, mein Schaukelgaul,
Hetze schacker, schacker durch den Totenpfuhl!
Macht das Pferdchen trib, trib, trab...
F llt sein Reiter ab!
DIE BUCKLIGE
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Er hetzt diesen schn den Schaukelgaul, ganz mü d' und alt, die Peitsche knallt!
treibt ihm die Gischt ins leere Maul und peitscht das Pferdchen kalt!
Ritt ein Bub auf ' nem roten St ckelein, hob die Rute, hoch das Bein!
Nun ist es tot, das Bü belein, und schl ft in einem Schrein!
DIE BUCKLIGE spricht
Es hü pft das Pferd, irr, verst rt...
Tr gt ihn durch den Totenacker...
Den Sumpf entlang, zum Einbaum trabt' s
und macht dann zufrieden kehrt.
Der Jud, ganz wirr, verliebt sich laut,
in Sumpfes Gestank ganz wacker...
Es modert fast, der Gaul geschasst,
hü pft vorw rts, das Schaukeltier!
Solo Violine.
DIE BUCKLIGE
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Er hetzt diesen schn den Schaukelgaul, ganz mü d' und alt, die Peitsche knallt!
treibt ihm die Gischt ins leere Maul und peitscht das Pferdchen kalt!
DER SPIELMANN
Ja, so hü pf doch, mein kü hner Schaukelgaul, die Beinchen hoch, der Sumpf ist fein!
Wir wollen doch zum Mief ins Loch und in der Lacke sein!
DER SPIELMANN
Komm, Pferdchen, hopp hü pf... im Galopp!
H her, schneller! Dieser Duft wird noch viel greller!
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Das Pferd bleibt stehen im Sumpfe dann,
just in diesem grausig' Loch.
" Komm, komm, mein Pferdchen!", schrie der Mann,
der plump zu seinem Einbaum kroch!
DIE BUCKLIGE Obrigkeit der Totenstadt
Der Gaul, der Gaul verreckt im Dreck,
und bleibt ein Leben lang im Sumpf!
Ersauft und stirbt dem Spielmann weg
zu dieser grillenhaften Stund'!
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Violine.
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Es riecht nach Hohn und Lumpenpack,
dreist aus diesem schn den Loch.
Komm, komm, mein Spielmann aus dem Sack,
ja, hutsch dies Schaukelpferdchen doch!
DIE BUCKLIGE
Komm, komm, mein Spielmann aus dem Sack
und reite deine M hre wund!
Es klopft und klopft der Sensenmann
zu dieser grillenhaften Stund'!
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT flü stert
Klopf, klopf! Hutsch! Hutsch!
SCHWARZE PUPPEN
F llt er in den Sumpf, macht der Reiter plumps!
DER SPIELMANN
Hutsch, ja hutsch, mein Schaukelgaul,
Hetze schacker, schacker durch den Totenpfuhl!
Macht das Pferdchen trib, trib, trab...
F llt sein Reiter ab!
DIE BUCKLIGE
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Er hetzt diesen schn den Schaukelgaul, ganz mü d' und alt, die Peitsche knallt!
treibt ihm die Gischt ins leere Maul und peitscht das Pferdchen kalt!
Ritt ein Bub auf ' nem roten St ckelein, hob die Rute, hoch das Bein!
Nun ist es tot, das Bü belein, und schl ft in einem Schrein!
DIE BUCKLIGE spricht
Es hü pft das Pferd, irr, verst rt...
Tr gt ihn durch den Totenacker...
Den Sumpf entlang, zum Einbaum trabt' s
und macht dann zufrieden kehrt.
Der Jud, ganz wirr, verliebt sich laut,
in Sumpfes Gestank ganz wacker...
Es modert fast, der Gaul geschasst,
hü pft vorw rts, das Schaukeltier!
Solo Violine.
DIE BUCKLIGE
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Er hetzt diesen schn den Schaukelgaul, ganz mü d' und alt, die Peitsche knallt!
treibt ihm die Gischt ins leere Maul und peitscht das Pferdchen kalt!
DER SPIELMANN
Ja, so hü pf doch, mein kü hner Schaukelgaul, die Beinchen hoch, der Sumpf ist fein!
Wir wollen doch zum Mief ins Loch und in der Lacke sein!
DER SPIELMANN
Komm, Pferdchen, hopp hü pf... im Galopp!
H her, schneller! Dieser Duft wird noch viel greller!
BERTRAM, DER TEUFELSKNECHT
Das Pferd bleibt stehen im Sumpfe dann,
just in diesem grausig' Loch.
" Komm, komm, mein Pferdchen!", schrie der Mann,
der plump zu seinem Einbaum kroch!
DIE BUCKLIGE Obrigkeit der Totenstadt
Der Gaul, der Gaul verreckt im Dreck,
und bleibt ein Leben lang im Sumpf!
Ersauft und stirbt dem Spielmann weg
zu dieser grillenhaften Stund'!
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