Das M dchen im Prinzessinnenkleid

Das Mädchen im Prinzessinnenkleid
Das M dchen im Prinzessinnenkleid Lyrics

Song Das Mädchen im Prinzessinnenkleid
Artist Angizia
Album Ein Toter fährt gern Ringelspiel
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Achtes Kapitel
Ein Mädchen im grünen
Prinzessinnenkleid hockt barfuß auf einem wackligen
Stuhl vor einer staubigen
Jammertruhe, die sich in der
Sudelei all der schlampigen
Toten in ein furchtbares
Werkel verwandeln ließ.
Um den Hals trägt das
Kind eine
Melodika geschnallt, in ihren
Mundwinkeln hängt eine alte
Kindertrompete.
Aus den gesäumten, doch löchrigen
Taschen luchsen verschiedene
Plastikpfeifchen und -tröten hervor.
Die Figur des "Mädchens im Prinzessinnenkleid" versteht sich als merkwürdige
Mischung aus verletzlicher
Kindfrau, morbider
Musikclown und kindlicher
Chansonstar und ist somit erst
Gast und dann
Bewohner jen' sterbender
Gegend. Vom
Teufel geritten klimpert das
Mädchen auf den angesäuerten
Tasten dieses
Wimmerkastenpianos und starrt in die
Leere der durchwegs stickigen
Sumpflandschaft.
Zur selben
Zeit kauert
Kezman, des
Teufels General, in einer
Furche vor dem
Ringelspielgau und dreht an
Urians Kurbel.
Er holt das
Kind zu den
Toten. EIN
LEITUNG Das
Mädchen summt und summt, klimpert und klimpert.
DER TOTMAC
HER (flüstert)
Komm, komm, mein
Kind, des
Teufels Wind entfärbt deinen salzlosen
Leib. KEZM
AN Er hascht dich zum
Glück und mordet ein
Stück, er macht dich zum ruchlosen
Weib! DER
TOTMACHER (flüstert)
Er streichelt dein
Haar und küsst unsagbar.
Mein Kindlein, so schön ist der
Tod! DER T
OTMACHER D
IE BUCKLIG
E Das Mädchen im
Prinzessinnenkleid, es kratzt so furchtbar am
Tod. Es huscht ganz blass in
Sumpfes Gezeit und springt in den eigenen
Tod. KEZMA
N (flüstert)
Der Körper wird kalt und ihr
Atem verhallt!
BERTRAM, D
ER KNECHT
DIE BUCKLI
GE Das Mädchen im
Prinzessinnenkleid vergällt in
Teufels Gemach.
Es tränkt sein
Kleid in die moderige
Luch und stirbt ohne
Zank und Gelach`!
CAMBIASSO
Du welkendes
Ding, so makellos rein, versenkst deinen eigenen
Schrein. W
ERKELMANN (DIE BUCKLIGE)
So klein ist der
Tod, wenn er's
Kindlein entdeckt, wenn er schaukelt sein bitteres
Boot. Du, mein
Fratz, gehorsames
Kind, tauchst ein in diesen
Tümpel. Dein
Kleid, es nässt dich blass und fahl und dürr und klebt an dir - wie der
Tod? Du sinkst in diesem
Weiher ein (Wo ist dein Händchen?).
Spürst du ihn?
Er macht dich nass und kalt und blau und...hübsch!
DIE BUCKLI
GE Kindlein, so schön ist dein schmutziges
Haar! Es zappelt im dreckigen
Pfuhl! WER
KELMANN (DIE BUCKLIGE)
Du, mein Fratz, ach sterbendes
Kind, hüllst ein dich in teuflischem
Wind! Dein
Kleid, es nässt dich blass und fahl und dürr und klebt an dir - wie der
Tod? Du sinkst in diesem
Tümpel ein (Wo ist dein Köpfchen?).
Spürst du ihn, er macht dich nass und kalt und blau und... teuflisch!
DIE SCHWAR
ZEN PUPPEN (DIE WEISSEN PUPPEN)
Das Ding ist fort!
Das Kind ist tot!
Wo ist das
Kind? Das
Kind...es lebt...bei uns!
Wo ist das
Kind? Das
Kind...ist nun...bei uns!
Achtes Kapitel
Ein M dchen im grü nen
Prinzessinnenkleid hockt barfu auf einem wackligen
Stuhl vor einer staubigen
Jammertruhe, die sich in der
Sudelei all der schlampigen
Toten in ein furchtbares
Werkel verwandeln lie.
Um den Hals tr gt das
Kind eine
Melodika geschnallt, in ihren
Mundwinkeln h ngt eine alte
Kindertrompete.
Aus den ges umten, doch l chrigen
Taschen luchsen verschiedene
Plastikpfeifchen und tr ten hervor.
Die Figur des " M dchens im Prinzessinnenkleid" versteht sich als merkwü rdige
Mischung aus verletzlicher
Kindfrau, morbider
Musikclown und kindlicher
Chansonstar und ist somit erst
Gast und dann
Bewohner jen' sterbender
Gegend. Vom
Teufel geritten klimpert das
M dchen auf den anges uerten
Tasten dieses
Wimmerkastenpianos und starrt in die
Leere der durchwegs stickigen
Sumpflandschaft.
Zur selben
Zeit kauert
Kezman, des
Teufels General, in einer
Furche vor dem
Ringelspielgau und dreht an
Urians Kurbel.
Er holt das
Kind zu den
Toten. EIN
LEITUNG Das
M dchen summt und summt, klimpert und klimpert.
DER TOTMAC
HER flü stert
Komm, komm, mein
Kind, des
Teufels Wind entf rbt deinen salzlosen
Leib. KEZM
AN Er hascht dich zum
Glü ck und mordet ein
Stü ck, er macht dich zum ruchlosen
Weib! DER
TOTMACHER flü stert
Er streichelt dein
Haar und kü sst unsagbar.
Mein Kindlein, so sch n ist der
Tod! DER T
OTMACHER D
IE BUCKLIG
E Das M dchen im
Prinzessinnenkleid, es kratzt so furchtbar am
Tod. Es huscht ganz blass in
Sumpfes Gezeit und springt in den eigenen
Tod. KEZMA
N flü stert
Der K rper wird kalt und ihr
Atem verhallt!
BERTRAM, D
ER KNECHT
DIE BUCKLI
GE Das M dchen im
Prinzessinnenkleid verg llt in
Teufels Gemach.
Es tr nkt sein
Kleid in die moderige
Luch und stirbt ohne
Zank und Gelach!
CAMBIASSO
Du welkendes
Ding, so makellos rein, versenkst deinen eigenen
Schrein. W
ERKELMANN DIE BUCKLIGE
So klein ist der
Tod, wenn er' s
Kindlein entdeckt, wenn er schaukelt sein bitteres
Boot. Du, mein
Fratz, gehorsames
Kind, tauchst ein in diesen
Tü mpel. Dein
Kleid, es n sst dich blass und fahl und dü rr und klebt an dir wie der
Tod? Du sinkst in diesem
Weiher ein Wo ist dein H ndchen?.
Spü rst du ihn?
Er macht dich nass und kalt und blau und... hü bsch!
DIE BUCKLI
GE Kindlein, so sch n ist dein schmutziges
Haar! Es zappelt im dreckigen
Pfuhl! WER
KELMANN DIE BUCKLIGE
Du, mein Fratz, ach sterbendes
Kind, hü llst ein dich in teuflischem
Wind! Dein
Kleid, es n sst dich blass und fahl und dü rr und klebt an dir wie der
Tod? Du sinkst in diesem
Tü mpel ein Wo ist dein K pfchen?.
Spü rst du ihn, er macht dich nass und kalt und blau und... teuflisch!
DIE SCHWAR
ZEN PUPPEN DIE WEISSEN PUPPEN
Das Ding ist fort!
Das Kind ist tot!
Wo ist das
Kind? Das
Kind... es lebt... bei uns!
Wo ist das
Kind? Das
Kind... ist nun... bei uns!
Achtes Kapitel
Ein M dchen im grü nen
Prinzessinnenkleid hockt barfu auf einem wackligen
Stuhl vor einer staubigen
Jammertruhe, die sich in der
Sudelei all der schlampigen
Toten in ein furchtbares
Werkel verwandeln lie.
Um den Hals tr gt das
Kind eine
Melodika geschnallt, in ihren
Mundwinkeln h ngt eine alte
Kindertrompete.
Aus den ges umten, doch l chrigen
Taschen luchsen verschiedene
Plastikpfeifchen und tr ten hervor.
Die Figur des " M dchens im Prinzessinnenkleid" versteht sich als merkwü rdige
Mischung aus verletzlicher
Kindfrau, morbider
Musikclown und kindlicher
Chansonstar und ist somit erst
Gast und dann
Bewohner jen' sterbender
Gegend. Vom
Teufel geritten klimpert das
M dchen auf den anges uerten
Tasten dieses
Wimmerkastenpianos und starrt in die
Leere der durchwegs stickigen
Sumpflandschaft.
Zur selben
Zeit kauert
Kezman, des
Teufels General, in einer
Furche vor dem
Ringelspielgau und dreht an
Urians Kurbel.
Er holt das
Kind zu den
Toten. EIN
LEITUNG Das
M dchen summt und summt, klimpert und klimpert.
DER TOTMAC
HER flü stert
Komm, komm, mein
Kind, des
Teufels Wind entf rbt deinen salzlosen
Leib. KEZM
AN Er hascht dich zum
Glü ck und mordet ein
Stü ck, er macht dich zum ruchlosen
Weib! DER
TOTMACHER flü stert
Er streichelt dein
Haar und kü sst unsagbar.
Mein Kindlein, so sch n ist der
Tod! DER T
OTMACHER D
IE BUCKLIG
E Das M dchen im
Prinzessinnenkleid, es kratzt so furchtbar am
Tod. Es huscht ganz blass in
Sumpfes Gezeit und springt in den eigenen
Tod. KEZMA
N flü stert
Der K rper wird kalt und ihr
Atem verhallt!
BERTRAM, D
ER KNECHT
DIE BUCKLI
GE Das M dchen im
Prinzessinnenkleid verg llt in
Teufels Gemach.
Es tr nkt sein
Kleid in die moderige
Luch und stirbt ohne
Zank und Gelach!
CAMBIASSO
Du welkendes
Ding, so makellos rein, versenkst deinen eigenen
Schrein. W
ERKELMANN DIE BUCKLIGE
So klein ist der
Tod, wenn er' s
Kindlein entdeckt, wenn er schaukelt sein bitteres
Boot. Du, mein
Fratz, gehorsames
Kind, tauchst ein in diesen
Tü mpel. Dein
Kleid, es n sst dich blass und fahl und dü rr und klebt an dir wie der
Tod? Du sinkst in diesem
Weiher ein Wo ist dein H ndchen?.
Spü rst du ihn?
Er macht dich nass und kalt und blau und... hü bsch!
DIE BUCKLI
GE Kindlein, so sch n ist dein schmutziges
Haar! Es zappelt im dreckigen
Pfuhl! WER
KELMANN DIE BUCKLIGE
Du, mein Fratz, ach sterbendes
Kind, hü llst ein dich in teuflischem
Wind! Dein
Kleid, es n sst dich blass und fahl und dü rr und klebt an dir wie der
Tod? Du sinkst in diesem
Tü mpel ein Wo ist dein K pfchen?.
Spü rst du ihn, er macht dich nass und kalt und blau und... teuflisch!
DIE SCHWAR
ZEN PUPPEN DIE WEISSEN PUPPEN
Das Ding ist fort!
Das Kind ist tot!
Wo ist das
Kind? Das
Kind... es lebt... bei uns!
Wo ist das
Kind? Das
Kind... ist nun... bei uns!
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