Song | Schreien ist Gold |
Artist | Callejon |
Album | Wir sind Angst |
An Tagen wie diesen | |
Spüre ich nichts | |
Vor allem nicht | |
Diese Unendlichkeit | |
Mit Scherben in den Füßen | |
Und Stacheldraht an meiner Hand | |
Stolpere ich barfuß | |
Durch das verdreckte Sauberland | |
Beim Anblick jeder Tagesschau | |
Und meiner Seele voller Schrott | |
Beginne ich zu kotzen | |
Und suche den Boykott | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Hinter den Spiegeln liegt eine andere Welt | |
Schmeißen wir sie ein | |
Bleibt ein Echo das hält | |
Auf einem Auge blind | |
Auf beiden Ohren taub | |
Kriecht der Dumme in die Falle | |
Weil er an das Gute glaubt | |
Und alles schmeckt so süß | |
Weil er nichts hinterfragt | |
Bestell der Weit 'nen schönen Gruß | |
Vom Dauerurlaub aus dem Sarg | |
Oh ja, ich weiß, ich bin kein Saubermann | |
Lag viel zu oft daneben | |
Bin zu oft falsch gefahren | |
Doch ich mache einen Cut | |
Denn was zu viel ist, ist zu viel | |
Ich reiße an der Schraube | |
Und sprenge mein Ventil | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Hinter den Spiegeln liegt eine andere Weit | |
Schmeißen wir sie ein | |
Bleibt ein Echo das hält | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Hinter den Spiegeln liegt eine andere Weit | |
Schmeißen wir sie ein | |
Bleibt ein Echo das hält |
An Tagen wie diesen | |
Spü re ich nichts | |
Vor allem nicht | |
Diese Unendlichkeit | |
Mit Scherben in den Fü en | |
Und Stacheldraht an meiner Hand | |
Stolpere ich barfu | |
Durch das verdreckte Sauberland | |
Beim Anblick jeder Tagesschau | |
Und meiner Seele voller Schrott | |
Beginne ich zu kotzen | |
Und suche den Boykott | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Hinter den Spiegeln liegt eine andere Welt | |
Schmei en wir sie ein | |
Bleibt ein Echo das h lt | |
Auf einem Auge blind | |
Auf beiden Ohren taub | |
Kriecht der Dumme in die Falle | |
Weil er an das Gute glaubt | |
Und alles schmeckt so sü | |
Weil er nichts hinterfragt | |
Bestell der Weit ' nen sch nen Gru | |
Vom Dauerurlaub aus dem Sarg | |
Oh ja, ich wei, ich bin kein Saubermann | |
Lag viel zu oft daneben | |
Bin zu oft falsch gefahren | |
Doch ich mache einen Cut | |
Denn was zu viel ist, ist zu viel | |
Ich rei e an der Schraube | |
Und sprenge mein Ventil | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Hinter den Spiegeln liegt eine andere Weit | |
Schmei en wir sie ein | |
Bleibt ein Echo das h lt | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold | |
Hinter den Spiegeln liegt eine andere Weit | |
Schmei en wir sie ein | |
Bleibt ein Echo das h lt |