Song | Die Weisheiten des Lebens |
Artist | Unheilig |
Album | Gipfelstürmer (Deluxe) |
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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum | |
Der Klügere gibt nach, in der Ruhe Liegt die kraft | |
Ehrlich währt am längsten, Fragen kostet nichts | |
Zeit heilt alle Wunden, Scherben bringen Glück | |
Jeder ist seines Glückes Schmied, Eile mit Weile | |
Es ist nicht alles Gold, was glänzt | |
Früh übt sich, wer ein Meister werden will | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Worte unserer Väter | |
Die uns trösten und beflügeln | |
Und ewiglich bestehen | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Lehren aus Geschichten | |
Ein Vermächtnis aus vergangener zeit | |
Das unsere Welt zusammenhält | |
Übung macht den Meister, aller Anfang ist Schwer | |
Steter Tropfen höhlt den Stein, Ende gut Alles gut | |
Freunde erkennt man in der Not, eine Hand wäscht die andere | |
Gegensätze ziehen sich an, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm | |
Morgenstunde hat Gold im Mund, ohne fleiß Kein Preis | |
Das Glück ist mit dem Tüchtigen, | |
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Worte unserer Väter | |
Die uns trösten und beflügeln | |
Und ewiglich bestehen | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Lehren aus Geschichten | |
Ein Vermächtnis aus vergangener zeit | |
Das unsere Welt zusammenhält | |
Wer schön sein will muss leiden | |
Der Klügere gibt nach | |
Undank ist der Welten Lohn | |
Kommt Zeit kommt Rat | |
Versprochen ist versprochen | |
Und wird nicht gebrochen | |
Alter schützt vor Torheit nicht | |
Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Worte unserer Väter | |
Die uns trösten und beflügeln | |
Und ewiglich bestehen | |
Die Weisheiten des Lebens |
Tr ume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum | |
Der Klü gere gibt nach, in der Ruhe Liegt die kraft | |
Ehrlich w hrt am l ngsten, Fragen kostet nichts | |
Zeit heilt alle Wunden, Scherben bringen Glü ck | |
Jeder ist seines Glü ckes Schmied, Eile mit Weile | |
Es ist nicht alles Gold, was gl nzt | |
Frü h ü bt sich, wer ein Meister werden will | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Worte unserer V ter | |
Die uns tr sten und beflü geln | |
Und ewiglich bestehen | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Lehren aus Geschichten | |
Ein Verm chtnis aus vergangener zeit | |
Das unsere Welt zusammenh lt | |
Ü bung macht den Meister, aller Anfang ist Schwer | |
Steter Tropfen h hlt den Stein, Ende gut Alles gut | |
Freunde erkennt man in der Not, eine Hand w scht die andere | |
Gegens tze ziehen sich an, der Apfel f llt nicht weit vom Stamm | |
Morgenstunde hat Gold im Mund, ohne flei Kein Preis | |
Das Glü ck ist mit dem Tü chtigen, | |
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Worte unserer V ter | |
Die uns tr sten und beflü geln | |
Und ewiglich bestehen | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Lehren aus Geschichten | |
Ein Verm chtnis aus vergangener zeit | |
Das unsere Welt zusammenh lt | |
Wer sch n sein will muss leiden | |
Der Klü gere gibt nach | |
Undank ist der Welten Lohn | |
Kommt Zeit kommt Rat | |
Versprochen ist versprochen | |
Und wird nicht gebrochen | |
Alter schü tzt vor Torheit nicht | |
S ge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Worte unserer V ter | |
Die uns tr sten und beflü geln | |
Und ewiglich bestehen | |
Die Weisheiten des Lebens |
Tr ume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum | |
Der Klü gere gibt nach, in der Ruhe Liegt die kraft | |
Ehrlich w hrt am l ngsten, Fragen kostet nichts | |
Zeit heilt alle Wunden, Scherben bringen Glü ck | |
Jeder ist seines Glü ckes Schmied, Eile mit Weile | |
Es ist nicht alles Gold, was gl nzt | |
Frü h ü bt sich, wer ein Meister werden will | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Worte unserer V ter | |
Die uns tr sten und beflü geln | |
Und ewiglich bestehen | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Lehren aus Geschichten | |
Ein Verm chtnis aus vergangener zeit | |
Das unsere Welt zusammenh lt | |
Ü bung macht den Meister, aller Anfang ist Schwer | |
Steter Tropfen h hlt den Stein, Ende gut Alles gut | |
Freunde erkennt man in der Not, eine Hand w scht die andere | |
Gegens tze ziehen sich an, der Apfel f llt nicht weit vom Stamm | |
Morgenstunde hat Gold im Mund, ohne flei Kein Preis | |
Das Glü ck ist mit dem Tü chtigen, | |
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Worte unserer V ter | |
Die uns tr sten und beflü geln | |
Und ewiglich bestehen | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Lehren aus Geschichten | |
Ein Verm chtnis aus vergangener zeit | |
Das unsere Welt zusammenh lt | |
Wer sch n sein will muss leiden | |
Der Klü gere gibt nach | |
Undank ist der Welten Lohn | |
Kommt Zeit kommt Rat | |
Versprochen ist versprochen | |
Und wird nicht gebrochen | |
Alter schü tzt vor Torheit nicht | |
S ge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt | |
Die Weisheiten des Lebens | |
Sind die Worte unserer V ter | |
Die uns tr sten und beflü geln | |
Und ewiglich bestehen | |
Die Weisheiten des Lebens |