Song | Kleine Stadt |
Artist | Hannes Wader |
Album | Wünsche |
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Kleine Stadt, zwischen Bergen und Wäldern versteckt | |
damals noch fern der Welt und von Ihr unentdeckt | |
deine Mauern umwuchert von blühendem Wein | |
bis tief in deine Gassen hinein | |
Ich war jung, oft berauscht, Freunde, mehr als vom Wein | |
von euren Lügengeschichten und Liedern | |
Einen Tag meines Lebens gäb ich dafür her | |
wenn es einmal noch wieder so wär | |
Kleine Stadt, seit dem gingen viele Jahre ins Land | |
und auch Du bist längst von Fremden besetzt, überrannt | |
Der Gast ist geduldet, geliebt wird sein Geld | |
so wie überall auf der Welt | |
Aber ich fühle mich immer von dir begrüßt | |
und noch jedesmal freundlich empfangen | |
wie ein verlorener Sohn, der seit langem vermißt | |
nun doch endlich heimgekehrt ist. | |
Kleine Stadt, von wohl allen hier aus diesem Kreis | |
fordern das Schicksal und die Zeit Ihren Preis | |
und ich denke an die, die nicht mehr bei uns sind | |
sehe wie auch mein Leben verinnt | |
wie bei and'ren verlöschen die Lichter im Wind | |
die vom Leben besiegt und gebrochen | |
nun fehlt mir Ihr lachen, nur fehlt mir der Klang | |
Ihre Stimmen in unserem Gesang | |
Kleine Stadt, unsere Kreis wird bald noch enger sein | |
doch bleibt uns noch immer im Sinn hier der Wein | |
von Crebu, und wir füllen noch ein letztes mal | |
mit unseren Stimmen den Saal | |
und wir werden singen, doch wir fragen uns auch | |
wird es nach uns wohl noch jemand geben | |
der, wenn unser Gesang erst für immer verklingt | |
noch unsere Lieder singt | |
und wir werden singen, doch wir fragen uns auch | |
wird es nach uns wohl noch jemand geben | |
der, wenn unser Gesang erst für immer verklingt | |
noch unsere Lieder singt |
Kleine Stadt, zwischen Bergen und W ldern versteckt | |
damals noch fern der Welt und von Ihr unentdeckt | |
deine Mauern umwuchert von blü hendem Wein | |
bis tief in deine Gassen hinein | |
Ich war jung, oft berauscht, Freunde, mehr als vom Wein | |
von euren Lü gengeschichten und Liedern | |
Einen Tag meines Lebens g b ich dafü r her | |
wenn es einmal noch wieder so w r | |
Kleine Stadt, seit dem gingen viele Jahre ins Land | |
und auch Du bist l ngst von Fremden besetzt, ü berrannt | |
Der Gast ist geduldet, geliebt wird sein Geld | |
so wie ü berall auf der Welt | |
Aber ich fü hle mich immer von dir begrü t | |
und noch jedesmal freundlich empfangen | |
wie ein verlorener Sohn, der seit langem vermi t | |
nun doch endlich heimgekehrt ist. | |
Kleine Stadt, von wohl allen hier aus diesem Kreis | |
fordern das Schicksal und die Zeit Ihren Preis | |
und ich denke an die, die nicht mehr bei uns sind | |
sehe wie auch mein Leben verinnt | |
wie bei and' ren verl schen die Lichter im Wind | |
die vom Leben besiegt und gebrochen | |
nun fehlt mir Ihr lachen, nur fehlt mir der Klang | |
Ihre Stimmen in unserem Gesang | |
Kleine Stadt, unsere Kreis wird bald noch enger sein | |
doch bleibt uns noch immer im Sinn hier der Wein | |
von Crebu, und wir fü llen noch ein letztes mal | |
mit unseren Stimmen den Saal | |
und wir werden singen, doch wir fragen uns auch | |
wird es nach uns wohl noch jemand geben | |
der, wenn unser Gesang erst fü r immer verklingt | |
noch unsere Lieder singt | |
und wir werden singen, doch wir fragen uns auch | |
wird es nach uns wohl noch jemand geben | |
der, wenn unser Gesang erst fü r immer verklingt | |
noch unsere Lieder singt |
Kleine Stadt, zwischen Bergen und W ldern versteckt | |
damals noch fern der Welt und von Ihr unentdeckt | |
deine Mauern umwuchert von blü hendem Wein | |
bis tief in deine Gassen hinein | |
Ich war jung, oft berauscht, Freunde, mehr als vom Wein | |
von euren Lü gengeschichten und Liedern | |
Einen Tag meines Lebens g b ich dafü r her | |
wenn es einmal noch wieder so w r | |
Kleine Stadt, seit dem gingen viele Jahre ins Land | |
und auch Du bist l ngst von Fremden besetzt, ü berrannt | |
Der Gast ist geduldet, geliebt wird sein Geld | |
so wie ü berall auf der Welt | |
Aber ich fü hle mich immer von dir begrü t | |
und noch jedesmal freundlich empfangen | |
wie ein verlorener Sohn, der seit langem vermi t | |
nun doch endlich heimgekehrt ist. | |
Kleine Stadt, von wohl allen hier aus diesem Kreis | |
fordern das Schicksal und die Zeit Ihren Preis | |
und ich denke an die, die nicht mehr bei uns sind | |
sehe wie auch mein Leben verinnt | |
wie bei and' ren verl schen die Lichter im Wind | |
die vom Leben besiegt und gebrochen | |
nun fehlt mir Ihr lachen, nur fehlt mir der Klang | |
Ihre Stimmen in unserem Gesang | |
Kleine Stadt, unsere Kreis wird bald noch enger sein | |
doch bleibt uns noch immer im Sinn hier der Wein | |
von Crebu, und wir fü llen noch ein letztes mal | |
mit unseren Stimmen den Saal | |
und wir werden singen, doch wir fragen uns auch | |
wird es nach uns wohl noch jemand geben | |
der, wenn unser Gesang erst fü r immer verklingt | |
noch unsere Lieder singt | |
und wir werden singen, doch wir fragen uns auch | |
wird es nach uns wohl noch jemand geben | |
der, wenn unser Gesang erst fü r immer verklingt | |
noch unsere Lieder singt |