Song | Die Löcher In Der Menge (Edit) |
Artist | ASP |
Album | Per Aspera Ad Aspera |
[00:27.40] | Wir sind das Nichts, das Augen schmerzen lässt |
[00:34.53] | Wir sind das Etwas, das ihr spürt und sofort vergesst |
[00:40.50] | Das Flüstern ist nicht immer nur der Wind |
[00:45.02] | |
[00:47.18] | Ihr wünscht es euch, weil ihr nicht wollt, dass wir wirklich sind |
[00:53.19] | |
[00:53.91] | Wir sind im toten Winkel und schon weg |
[00:59.85] | Wir sind in eurem Blickfeld nichts als ein blinder Fleck |
[01:06.65] | Die Ungewissheit, die in euch rumort |
[01:12.90] | Die unbestimmte Angst, die sich in die Herzen bohrt |
[01:17.70] | |
[01:19.75] | Wir sind an Orten, die der Strom von Körpern immer nur umfließt |
[01:26.98] | Wir sind die Inseln und die anderen sind die Wellen |
[01:32.77] | Wir sind die Wunde, die sich in der Menschenmasse nicht mehr schließt |
[01:39.54] | Wir sind auf eurer Haut gefühllos, taube Stellen |
[01:45.22] | |
[01:48.71] | Beobachter – Löcher in der Menge |
[01:55.19] | Beobachter – Niemand kann uns sehen |
[02:01.96] | Beobachter – Lücken im Gedränge |
[02:08.58] | Beobachter – Und uns kann einfach nicht entgehen |
[02:16.94] | |
[02:28.89] | Wir sind was hinter euren Schläfen pocht |
[02:35.26] | Wir sind die Schattenmacht, die kommt und euch unterjocht |
[02:42.16] | Bis heute haben wir nur observiert |
[02:48.42] | Nun betet, dass ihr nie erlebt, dass es anders wird |
[02:54.78] | |
[02:55.57] | Denn wir beobachten und eines Tages kann es doch passieren |
[03:01.75] | Dass wir entschließen, nicht mehr nur noch zuzuschauen |
[03:08.05] | Weil wir nie mit euch leben, sondern nur daneben existieren |
[03:14.86] | Wir sind schon immer da, ein namenloses Grauen |
[03:19.38] | |
[03:50.79] | Wir harren aus, sind unermüdlich, warten mit Engelsgeduld |
[03:57.40] | Uns zieht die Zeit bis dahin sich auch in die Länge |
[04:04.36] | Es wird der jüngste Tag und keiner von euch ist dann ohne Schuld |
[04:11.36] | Bis dahin bleiben wir die Löcher in der Menge |
[04:21.37] |
[00:27.40] | Wir sind das Nichts, das Augen schmerzen l sst |
[00:34.53] | Wir sind das Etwas, das ihr spü rt und sofort vergesst |
[00:40.50] | Das Flü stern ist nicht immer nur der Wind |
[00:45.02] | |
[00:47.18] | Ihr wü nscht es euch, weil ihr nicht wollt, dass wir wirklich sind |
[00:53.19] | |
[00:53.91] | Wir sind im toten Winkel und schon weg |
[00:59.85] | Wir sind in eurem Blickfeld nichts als ein blinder Fleck |
[01:06.65] | Die Ungewissheit, die in euch rumort |
[01:12.90] | Die unbestimmte Angst, die sich in die Herzen bohrt |
[01:17.70] | |
[01:19.75] | Wir sind an Orten, die der Strom von K rpern immer nur umflie t |
[01:26.98] | Wir sind die Inseln und die anderen sind die Wellen |
[01:32.77] | Wir sind die Wunde, die sich in der Menschenmasse nicht mehr schlie t |
[01:39.54] | Wir sind auf eurer Haut gefü hllos, taube Stellen |
[01:45.22] | |
[01:48.71] | Beobachter L cher in der Menge |
[01:55.19] | Beobachter Niemand kann uns sehen |
[02:01.96] | Beobachter Lü cken im Gedr nge |
[02:08.58] | Beobachter Und uns kann einfach nicht entgehen |
[02:16.94] | |
[02:28.89] | Wir sind was hinter euren Schl fen pocht |
[02:35.26] | Wir sind die Schattenmacht, die kommt und euch unterjocht |
[02:42.16] | Bis heute haben wir nur observiert |
[02:48.42] | Nun betet, dass ihr nie erlebt, dass es anders wird |
[02:54.78] | |
[02:55.57] | Denn wir beobachten und eines Tages kann es doch passieren |
[03:01.75] | Dass wir entschlie en, nicht mehr nur noch zuzuschauen |
[03:08.05] | Weil wir nie mit euch leben, sondern nur daneben existieren |
[03:14.86] | Wir sind schon immer da, ein namenloses Grauen |
[03:19.38] | |
[03:50.79] | Wir harren aus, sind unermü dlich, warten mit Engelsgeduld |
[03:57.40] | Uns zieht die Zeit bis dahin sich auch in die L nge |
[04:04.36] | Es wird der jü ngste Tag und keiner von euch ist dann ohne Schuld |
[04:11.36] | Bis dahin bleiben wir die L cher in der Menge |
[04:21.37] |