Song | Held |
Artist | Alexa Feser |
Album | Gold Von Morgen |
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[00:06.13] | |
[00:14.13] | Sommer '99, nachts vor deinem Haus.99 |
[00:21.53] | Hast du zu mir gesagt, du musst hier endlich raus |
[00:29.03] | Raus aus dieser Straße, raus aus dieser Stadt |
[00:36.49] | Dir ist nicht genug, was sie zu bieten hat |
[00:43.70] | Augen so wie Fenster und die Seele schreit |
[00:51.16] | Alles außer bleiben eine Möglichkeit |
[00:58.36] | Nochmal mit den andern eine lange Nacht |
[01:05.62] | Dann haben wir dich alle noch zur Bahn gebracht |
[01:11.05] | |
[01:13.00] | Keiner hat geahnt, wie schnell, die Zeit vergeht |
[01:20.13] | Für vieles, was zu früh war, ist es jetzt zu spät |
[01:27.52] | Am Ende war sie doch zu groß, die große Welt |
[01:34.52] | Aber einen Sommer lang, warst du für mich ein Held |
[01:40.65] | Oh, oh, oh, oh oh, oh, oh, oh |
[01:48.00] | |
[01:53.26] | Sommer '99, nachts in dieser Stadt.99 |
[02:00.03] | Es war der Schatten, den du wirfst, der dich verraten hat |
[02:07.97] | Ein vaterloses Kind, zurück im Vaterland |
[02:15.48] | Hinter dir sind alle Brücken abgebrannt |
[02:22.77] | Alles neue Gold, das alte ohne Wert |
[02:30.12] | Doch auf dem Weg zurück, da war es umgekehrt |
[02:37.27] | Ich hab' dich nie gefragt, was dir begegnet ist |
[02:44.21] | Weil ich weiß, dass diese Welt kein Ort für Helden ist |
[02:51.00] | |
[02:52.13] | Keiner hat geahnt, wie schnell, die Zeit vergeht |
[02:59.18] | Für vieles, was zu früh war, ist es jetzt zu spät |
[03:06.65] | Am Ende war sie doch zu groß, die große Welt |
[03:13.60] | Aber einen Sommer lang, warst du für mich ein Held |
[03:19.83] | Oh, oh, oh, oh oh, oh, oh, oh |
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[00:14.13] | Sommer ' 99, nachts vor deinem Haus. 99 |
[00:21.53] | Hast du zu mir gesagt, du musst hier endlich raus |
[00:29.03] | Raus aus dieser Stra e, raus aus dieser Stadt |
[00:36.49] | Dir ist nicht genug, was sie zu bieten hat |
[00:43.70] | Augen so wie Fenster und die Seele schreit |
[00:51.16] | Alles au er bleiben eine M glichkeit |
[00:58.36] | Nochmal mit den andern eine lange Nacht |
[01:05.62] | Dann haben wir dich alle noch zur Bahn gebracht |
[01:11.05] | |
[01:13.00] | Keiner hat geahnt, wie schnell, die Zeit vergeht |
[01:20.13] | Fü r vieles, was zu frü h war, ist es jetzt zu sp t |
[01:27.52] | Am Ende war sie doch zu gro, die gro e Welt |
[01:34.52] | Aber einen Sommer lang, warst du fü r mich ein Held |
[01:40.65] | Oh, oh, oh, oh oh, oh, oh, oh |
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[01:53.26] | Sommer ' 99, nachts in dieser Stadt. 99 |
[02:00.03] | Es war der Schatten, den du wirfst, der dich verraten hat |
[02:07.97] | Ein vaterloses Kind, zurü ck im Vaterland |
[02:15.48] | Hinter dir sind alle Brü cken abgebrannt |
[02:22.77] | Alles neue Gold, das alte ohne Wert |
[02:30.12] | Doch auf dem Weg zurü ck, da war es umgekehrt |
[02:37.27] | Ich hab' dich nie gefragt, was dir begegnet ist |
[02:44.21] | Weil ich wei, dass diese Welt kein Ort fü r Helden ist |
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[02:52.13] | Keiner hat geahnt, wie schnell, die Zeit vergeht |
[02:59.18] | Fü r vieles, was zu frü h war, ist es jetzt zu sp t |
[03:06.65] | Am Ende war sie doch zu gro, die gro e Welt |
[03:13.60] | Aber einen Sommer lang, warst du fü r mich ein Held |
[03:19.83] | Oh, oh, oh, oh oh, oh, oh, oh |
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[00:21.53] | Hast du zu mir gesagt, du musst hier endlich raus |
[00:29.03] | Raus aus dieser Stra e, raus aus dieser Stadt |
[00:36.49] | Dir ist nicht genug, was sie zu bieten hat |
[00:43.70] | Augen so wie Fenster und die Seele schreit |
[00:51.16] | Alles au er bleiben eine M glichkeit |
[00:58.36] | Nochmal mit den andern eine lange Nacht |
[01:05.62] | Dann haben wir dich alle noch zur Bahn gebracht |
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[01:13.00] | Keiner hat geahnt, wie schnell, die Zeit vergeht |
[01:20.13] | Fü r vieles, was zu frü h war, ist es jetzt zu sp t |
[01:27.52] | Am Ende war sie doch zu gro, die gro e Welt |
[01:34.52] | Aber einen Sommer lang, warst du fü r mich ein Held |
[01:40.65] | Oh, oh, oh, oh oh, oh, oh, oh |
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[01:53.26] | Sommer ' 99, nachts in dieser Stadt. 99 |
[02:00.03] | Es war der Schatten, den du wirfst, der dich verraten hat |
[02:07.97] | Ein vaterloses Kind, zurü ck im Vaterland |
[02:15.48] | Hinter dir sind alle Brü cken abgebrannt |
[02:22.77] | Alles neue Gold, das alte ohne Wert |
[02:30.12] | Doch auf dem Weg zurü ck, da war es umgekehrt |
[02:37.27] | Ich hab' dich nie gefragt, was dir begegnet ist |
[02:44.21] | Weil ich wei, dass diese Welt kein Ort fü r Helden ist |
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[02:52.13] | Keiner hat geahnt, wie schnell, die Zeit vergeht |
[02:59.18] | Fü r vieles, was zu frü h war, ist es jetzt zu sp t |
[03:06.65] | Am Ende war sie doch zu gro, die gro e Welt |
[03:13.60] | Aber einen Sommer lang, warst du fü r mich ein Held |
[03:19.83] | Oh, oh, oh, oh oh, oh, oh, oh |