Song | In Der Nacht Ist Der Mensch Nicht Gern Alleine |
Artist | Die Prinzen |
Album | Ganz Oben |
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Von der Liebe haben wir die Meinung, | |
dass die Jahreszeit stets von Bedeutung ist. | |
In jedem Fall zeigt der Frühling die Erscheinung, | |
dass der Mensch dann ganz besonders gerne küsst. | |
Aber mehr noch als von Jahreszeiten, | |
wird die Liebe von der Tageszeit regiert. | |
Zum Beispiel nachts lässt man sich sehr oft verleiten, | |
zu einem Kuss, den man sonst doch nicht riskiert. | |
Ja, alles das, was ein Liebespaar macht, | |
das nennt der Dichter den Zauber der Nacht! | |
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, | |
denn die Liebe im hellen Mondenscheine | |
ist das Schönste, Sie wissen was ich meine, | |
Einerseits und And'rerseits und Außerdem. | |
Denn der Mensch braucht ein kleines bisschen Liebe, | |
g'rade sie ist im großen Weltgetriebe für das Herz, | |
wohl der Schönste aller Triebe, | |
Einerseits und And'rerseits und Außerdem | |
Zwar was mich anbetrifft, habe ich da ein Prinzip | |
und ein ganz bestimmtes Ideal | |
Doch wenn heut' eine käm', | |
die mir sagt ich hab' dich lieb | |
wär' mir alles ganz egal | |
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, | |
denn die Liebe im hellen Mondenscheine | |
ist das schönste, Sie wissen was ich meine, | |
Einerseits und And'rerseits und Außerdem. | |
Wenn ich abends im Bett ganz alleine bin, | |
habe ich, wie immer, nur eins im Sinn, | |
und dann greife ich nach rechts | |
und dann such' ich eine Frau, | |
doch ich finde nur die Fernbedienung vom TV | |
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, | |
denn die Liebe im hellen Mondenscheine | |
ist das schönste, Sie wissen was ich meine, | |
Einerseits und And'rerseits und Außerdem. | |
Denn der Mensch braucht ein kleines bisschen Liebe, | |
g'rade sie ist im großen Weltgetriebe für das Herz, | |
wohl der Schönste aller Triebe, | |
Einerseits und And'rerseits und Außerdem. |
Von der Liebe haben wir die Meinung, | |
dass die Jahreszeit stets von Bedeutung ist. | |
In jedem Fall zeigt der Frü hling die Erscheinung, | |
dass der Mensch dann ganz besonders gerne kü sst. | |
Aber mehr noch als von Jahreszeiten, | |
wird die Liebe von der Tageszeit regiert. | |
Zum Beispiel nachts l sst man sich sehr oft verleiten, | |
zu einem Kuss, den man sonst doch nicht riskiert. | |
Ja, alles das, was ein Liebespaar macht, | |
das nennt der Dichter den Zauber der Nacht! | |
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, | |
denn die Liebe im hellen Mondenscheine | |
ist das Sch nste, Sie wissen was ich meine, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem. | |
Denn der Mensch braucht ein kleines bisschen Liebe, | |
g' rade sie ist im gro en Weltgetriebe fü r das Herz, | |
wohl der Sch nste aller Triebe, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem | |
Zwar was mich anbetrifft, habe ich da ein Prinzip | |
und ein ganz bestimmtes Ideal | |
Doch wenn heut' eine k m', | |
die mir sagt ich hab' dich lieb | |
w r' mir alles ganz egal | |
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, | |
denn die Liebe im hellen Mondenscheine | |
ist das sch nste, Sie wissen was ich meine, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem. | |
Wenn ich abends im Bett ganz alleine bin, | |
habe ich, wie immer, nur eins im Sinn, | |
und dann greife ich nach rechts | |
und dann such' ich eine Frau, | |
doch ich finde nur die Fernbedienung vom TV | |
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, | |
denn die Liebe im hellen Mondenscheine | |
ist das sch nste, Sie wissen was ich meine, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem. | |
Denn der Mensch braucht ein kleines bisschen Liebe, | |
g' rade sie ist im gro en Weltgetriebe fü r das Herz, | |
wohl der Sch nste aller Triebe, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem. |
Von der Liebe haben wir die Meinung, | |
dass die Jahreszeit stets von Bedeutung ist. | |
In jedem Fall zeigt der Frü hling die Erscheinung, | |
dass der Mensch dann ganz besonders gerne kü sst. | |
Aber mehr noch als von Jahreszeiten, | |
wird die Liebe von der Tageszeit regiert. | |
Zum Beispiel nachts l sst man sich sehr oft verleiten, | |
zu einem Kuss, den man sonst doch nicht riskiert. | |
Ja, alles das, was ein Liebespaar macht, | |
das nennt der Dichter den Zauber der Nacht! | |
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, | |
denn die Liebe im hellen Mondenscheine | |
ist das Sch nste, Sie wissen was ich meine, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem. | |
Denn der Mensch braucht ein kleines bisschen Liebe, | |
g' rade sie ist im gro en Weltgetriebe fü r das Herz, | |
wohl der Sch nste aller Triebe, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem | |
Zwar was mich anbetrifft, habe ich da ein Prinzip | |
und ein ganz bestimmtes Ideal | |
Doch wenn heut' eine k m', | |
die mir sagt ich hab' dich lieb | |
w r' mir alles ganz egal | |
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, | |
denn die Liebe im hellen Mondenscheine | |
ist das sch nste, Sie wissen was ich meine, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem. | |
Wenn ich abends im Bett ganz alleine bin, | |
habe ich, wie immer, nur eins im Sinn, | |
und dann greife ich nach rechts | |
und dann such' ich eine Frau, | |
doch ich finde nur die Fernbedienung vom TV | |
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, | |
denn die Liebe im hellen Mondenscheine | |
ist das sch nste, Sie wissen was ich meine, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem. | |
Denn der Mensch braucht ein kleines bisschen Liebe, | |
g' rade sie ist im gro en Weltgetriebe fü r das Herz, | |
wohl der Sch nste aller Triebe, | |
Einerseits und And' rerseits und Au erdem. |