Song | Frau Erde |
Artist | Faun |
Album | Luna (Deluxe Edition) |
Download | Image LRC TXT |
Die Nacht erwacht, die Erde träumt | |
der Mond trägt sein silbern Gewand | |
das schönste Kleid und ihr zum Dank | |
hat er mit funkelnden Sternen gesäumt. | |
Der Wind, er weht so leis und lacht, | |
schenkt uns eine Wiege aus Klee | |
mit Wolken und Liedern im See | |
aus silbernem Traumzeug gemacht. | |
Refrain: Weit wie die Wogen | |
Weit wie die Nacht | |
Weit wie Wogen | |
wiegt sie dich sacht. |
Die Nacht erwacht, die Erde tr umt | |
der Mond tr gt sein silbern Gewand | |
das sch nste Kleid und ihr zum Dank | |
hat er mit funkelnden Sternen ges umt. | |
Der Wind, er weht so leis und lacht, | |
schenkt uns eine Wiege aus Klee | |
mit Wolken und Liedern im See | |
aus silbernem Traumzeug gemacht. | |
Refrain: Weit wie die Wogen | |
Weit wie die Nacht | |
Weit wie Wogen | |
wiegt sie dich sacht. |
Die Nacht erwacht, die Erde tr umt | |
der Mond tr gt sein silbern Gewand | |
das sch nste Kleid und ihr zum Dank | |
hat er mit funkelnden Sternen ges umt. | |
Der Wind, er weht so leis und lacht, | |
schenkt uns eine Wiege aus Klee | |
mit Wolken und Liedern im See | |
aus silbernem Traumzeug gemacht. | |
Refrain: Weit wie die Wogen | |
Weit wie die Nacht | |
Weit wie Wogen | |
wiegt sie dich sacht. |