Song | Blaue Stunde |
Artist | Faun |
Album | Luna (Deluxe Edition) |
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Zu jener Stunde, als sie mir erschienen, | |
da stand der Himmel still und blau. | |
Und durch das dämmernd fahle Licht umschrieben, | |
ihr Haupt - geschmückt vom Morgentau. | |
Weiß wie der Mond waren die feenhaft Glieder, | |
ihr Haar war wie von Gold gemacht. | |
Und mir ward bang die Stunde ende wieder, | |
im Lauf der sternenklaren Nacht. | |
Refrain: Ihre Schönheit weht durch alle Zeiten. | |
Ihr roter Mund wird mich ewig begleiten. | |
Die Stunde ging, die Schöne musste fliehen, | |
ihr Bild verschwand im Morgengrauen. | |
Ich muss nun mit den Tagen weiterziehen, | |
doch sie bleibt altbekannter Traum. | |
Seitdem vernehm ich ihre süße Kunde | |
in allen Dingen wunderbar. | |
Ich denke heimlich noch der blauen Stunde | |
und weiß nicht, ob sie jemals war |
Zu jener Stunde, als sie mir erschienen, | |
da stand der Himmel still und blau. | |
Und durch das d mmernd fahle Licht umschrieben, | |
ihr Haupt geschmü ckt vom Morgentau. | |
Wei wie der Mond waren die feenhaft Glieder, | |
ihr Haar war wie von Gold gemacht. | |
Und mir ward bang die Stunde ende wieder, | |
im Lauf der sternenklaren Nacht. | |
Refrain: Ihre Sch nheit weht durch alle Zeiten. | |
Ihr roter Mund wird mich ewig begleiten. | |
Die Stunde ging, die Sch ne musste fliehen, | |
ihr Bild verschwand im Morgengrauen. | |
Ich muss nun mit den Tagen weiterziehen, | |
doch sie bleibt altbekannter Traum. | |
Seitdem vernehm ich ihre sü e Kunde | |
in allen Dingen wunderbar. | |
Ich denke heimlich noch der blauen Stunde | |
und wei nicht, ob sie jemals war |
Zu jener Stunde, als sie mir erschienen, | |
da stand der Himmel still und blau. | |
Und durch das d mmernd fahle Licht umschrieben, | |
ihr Haupt geschmü ckt vom Morgentau. | |
Wei wie der Mond waren die feenhaft Glieder, | |
ihr Haar war wie von Gold gemacht. | |
Und mir ward bang die Stunde ende wieder, | |
im Lauf der sternenklaren Nacht. | |
Refrain: Ihre Sch nheit weht durch alle Zeiten. | |
Ihr roter Mund wird mich ewig begleiten. | |
Die Stunde ging, die Sch ne musste fliehen, | |
ihr Bild verschwand im Morgengrauen. | |
Ich muss nun mit den Tagen weiterziehen, | |
doch sie bleibt altbekannter Traum. | |
Seitdem vernehm ich ihre sü e Kunde | |
in allen Dingen wunderbar. | |
Ich denke heimlich noch der blauen Stunde | |
und wei nicht, ob sie jemals war |