Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss | |
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt | |
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern | |
Glaube mir kein Tag wird leichter, denn immer nur | |
Tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen | |
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss | |
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt | |
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern | |
Glaube mir kein Tag wird leichter | |
Denn immer nur tief in der Scheiße | |
Trennt sich die Spreu von dem Weizen - leider | |
Da, wo sie aufhören greife ich an, immer da für meine Jungs, so gut ich | |
Kann, jeder einzelne Tag in meinem Leben heißt: ich werde ein stabilerer Mann | |
Mit dem Kopf durch Wände, acker mit den Händen, bis an mein Ende - Verdammt | |
Und bleibe lieber grade, legal oder Straße, halte das Rudel zusammen | |
Reich' mir die Hand, denn auf mein Wort ist verlass | |
In dieser falschen drecks Welt einer der Letzten ohne Hass | |
Ich folge der Fährte des Ruhms aber halte mich fern von dem Teufel | |
Sie reden von tausenden Brüdern, ich hab' eine Handvoll mit Freunden | |
Die paar sind mehr wert als eine Millionen dieser ekligen Heuchler | |
Denn sie verzeihen dir, auch wenn du sie mal enttäuscht hast | |
Und auch wenn dann alles brennt, kann ich sehen wo ich in Flammen steh | |
Denn ich hab mein Bestes gegeben, dagegen anzugehen | |
Vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche | |
Zu viele offene Wunden, aber noch tragen die Knochen | |
Und ganz egal was es kostet, ich habe immer noch genug Luft | |
In meiner Lunge für zwölf weitere Runden | |
In diesem versteinerten Dschungel, Nerven aus Teflon, denn | |
Keiner von diesen Wichsern zieht mich noch runter | |
Ich halte mich so gut es geht - unverwundbar | |
Und baue mich auf, da wo sie fallen | |
Bruder keiner gibt dir die Zeit zurück | |
99% eigenes Können, okay der Rest ist Glück | |
Denn da wo der Panzer wächst | |
Ist leider auch, wo dein Herz nicht ist | |
Sei ma' auf der Flucht vor dem Schatten, rein in das Licht | |
Gott sei Dank, denn ich seh' immer noch mein Gesicht in dem Spiegel | |
Ohne zu kriechen, denn ein Wolf ist immer loyal zur Familie | |
Und auch wenn es dann schwer wird halt den Schmerzen noch Stand, beiss | |
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt | |
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern | |
Und glaub mir - kein Tag wird leichter | |
Denn immer nur tief in der Scheiße | |
Trennt sich die Spreu von dem Weizen - leider |
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss | |
Deine Z hne zusammen, solang dein Herz noch schl gt | |
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern | |
Glaube mir kein Tag wird leichter, denn immer nur | |
Tief in der Schei e, trennt sich die Spreu von dem Weizen | |
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss | |
Deine Z hne zusammen, solang dein Herz noch schl gt | |
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern | |
Glaube mir kein Tag wird leichter | |
Denn immer nur tief in der Schei e | |
Trennt sich die Spreu von dem Weizen leider | |
Da, wo sie aufh ren greife ich an, immer da fü r meine Jungs, so gut ich | |
Kann, jeder einzelne Tag in meinem Leben hei t: ich werde ein stabilerer Mann | |
Mit dem Kopf durch W nde, acker mit den H nden, bis an mein Ende Verdammt | |
Und bleibe lieber grade, legal oder Stra e, halte das Rudel zusammen | |
Reich' mir die Hand, denn auf mein Wort ist verlass | |
In dieser falschen drecks Welt einer der Letzten ohne Hass | |
Ich folge der F hrte des Ruhms aber halte mich fern von dem Teufel | |
Sie reden von tausenden Brü dern, ich hab' eine Handvoll mit Freunden | |
Die paar sind mehr wert als eine Millionen dieser ekligen Heuchler | |
Denn sie verzeihen dir, auch wenn du sie mal entt uscht hast | |
Und auch wenn dann alles brennt, kann ich sehen wo ich in Flammen steh | |
Denn ich hab mein Bestes gegeben, dagegen anzugehen | |
Vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche | |
Zu viele offene Wunden, aber noch tragen die Knochen | |
Und ganz egal was es kostet, ich habe immer noch genug Luft | |
In meiner Lunge fü r zw lf weitere Runden | |
In diesem versteinerten Dschungel, Nerven aus Teflon, denn | |
Keiner von diesen Wichsern zieht mich noch runter | |
Ich halte mich so gut es geht unverwundbar | |
Und baue mich auf, da wo sie fallen | |
Bruder keiner gibt dir die Zeit zurü ck | |
99 eigenes K nnen, okay der Rest ist Glü ck | |
Denn da wo der Panzer w chst | |
Ist leider auch, wo dein Herz nicht ist | |
Sei ma' auf der Flucht vor dem Schatten, rein in das Licht | |
Gott sei Dank, denn ich seh' immer noch mein Gesicht in dem Spiegel | |
Ohne zu kriechen, denn ein Wolf ist immer loyal zur Familie | |
Und auch wenn es dann schwer wird halt den Schmerzen noch Stand, beiss | |
Deine Z hne zusammen, solang dein Herz noch schl gt | |
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern | |
Und glaub mir kein Tag wird leichter | |
Denn immer nur tief in der Schei e | |
Trennt sich die Spreu von dem Weizen leider |
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss | |
Deine Z hne zusammen, solang dein Herz noch schl gt | |
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern | |
Glaube mir kein Tag wird leichter, denn immer nur | |
Tief in der Schei e, trennt sich die Spreu von dem Weizen | |
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss | |
Deine Z hne zusammen, solang dein Herz noch schl gt | |
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern | |
Glaube mir kein Tag wird leichter | |
Denn immer nur tief in der Schei e | |
Trennt sich die Spreu von dem Weizen leider | |
Da, wo sie aufh ren greife ich an, immer da fü r meine Jungs, so gut ich | |
Kann, jeder einzelne Tag in meinem Leben hei t: ich werde ein stabilerer Mann | |
Mit dem Kopf durch W nde, acker mit den H nden, bis an mein Ende Verdammt | |
Und bleibe lieber grade, legal oder Stra e, halte das Rudel zusammen | |
Reich' mir die Hand, denn auf mein Wort ist verlass | |
In dieser falschen drecks Welt einer der Letzten ohne Hass | |
Ich folge der F hrte des Ruhms aber halte mich fern von dem Teufel | |
Sie reden von tausenden Brü dern, ich hab' eine Handvoll mit Freunden | |
Die paar sind mehr wert als eine Millionen dieser ekligen Heuchler | |
Denn sie verzeihen dir, auch wenn du sie mal entt uscht hast | |
Und auch wenn dann alles brennt, kann ich sehen wo ich in Flammen steh | |
Denn ich hab mein Bestes gegeben, dagegen anzugehen | |
Vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche | |
Zu viele offene Wunden, aber noch tragen die Knochen | |
Und ganz egal was es kostet, ich habe immer noch genug Luft | |
In meiner Lunge fü r zw lf weitere Runden | |
In diesem versteinerten Dschungel, Nerven aus Teflon, denn | |
Keiner von diesen Wichsern zieht mich noch runter | |
Ich halte mich so gut es geht unverwundbar | |
Und baue mich auf, da wo sie fallen | |
Bruder keiner gibt dir die Zeit zurü ck | |
99 eigenes K nnen, okay der Rest ist Glü ck | |
Denn da wo der Panzer w chst | |
Ist leider auch, wo dein Herz nicht ist | |
Sei ma' auf der Flucht vor dem Schatten, rein in das Licht | |
Gott sei Dank, denn ich seh' immer noch mein Gesicht in dem Spiegel | |
Ohne zu kriechen, denn ein Wolf ist immer loyal zur Familie | |
Und auch wenn es dann schwer wird halt den Schmerzen noch Stand, beiss | |
Deine Z hne zusammen, solang dein Herz noch schl gt | |
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern | |
Und glaub mir kein Tag wird leichter | |
Denn immer nur tief in der Schei e | |
Trennt sich die Spreu von dem Weizen leider |