Woelfe

Woelfe Lyrics

Song Woelfe
Artist Kontra K
Album Wölfe
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[00:14.60] Sein graues Fell komplett zerbissen aber hält noch warm
[00:19.26] Sein Rudel unkontrollierbar doch es folgt ihm brav
[00:22.76] Der Hunger so groß immer auf der Jagd
[00:26.69] Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf
[00:29.67] Der Raum zu eng zum Atmen
[00:32.76] Doch auch die aller schärfsten Krallen werden stumpf auf der Straße
[00:36.84] Nahrung wird knapp, bleibt ein knurrender Magen
[00:40.67] Es gibt fast nur noch Wölfe verkleidet als Schafe
[00:44.81] Also zieht er hier weg
[00:47.01] Weil auf verbranntem Boden keine Pflanze mehr wächst
[00:50.52] So bleibt der Rest für den Rest
[00:52.24] Denn nur wer als erster kommt ist der,
[00:54.01] der immer genügend Fleisch hat
[00:55.75] Vom Gamma zum Alpha, vom Welpen zum Leitwolf
[00:59.36] Ist einer der besten, einer der letzten dieser Art
[01:02.40] Teilt sein Fressen auch mit dem schwächsten Glied der Kette,
[01:05.22] wenn es ihn fragt
[01:06.24] Lebt nach ungeschriebenen Regeln,
[01:07.95] durch seine Adern fließt noch Ehre
[01:09.69] Er weiß genau man muss sie auch haben,
[01:11.44] als immer nur drüber zu reden
[01:15.10] Doch lass sie reden
[01:16.84] Und er geht
[01:18.03] Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[01:21.67] Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[01:25.17] Egal wie kalt, egal wie weit
[01:29.16] Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
[01:32.93] Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[01:36.56] Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[01:40.08] Egal wie kalt, egal wie weit
[01:43.97] Deine Beine dich tragen,
[01:45.54] vielleicht holst Du sie ein
[01:47.35] Es geht um so viel mehr als Stärke,
[01:48.63] um Zusammenhalt und Werte
[01:50.26] Es ist um so vieles tiefer als seine Wunden jemals werden
[01:53.80] Gehen zusammen durch das Feuer bis zum Tag an dem wir sterben
[01:57.46] Und finden vorher mit Glück noch ein Stück grüner Erde
[02:01.18] Heulen den Mond an und schreien uns're Gebete Richtung Himmel
[02:04.73] Reden dann nur damit sie hören,
[02:06.95] nicht wegen dem Klang unserer Stimme
[02:08.60] Große Worte schallen lang
[02:11.66] Doch wirklich große Taten, die sind für immer
[02:15.86] Wir werden gesteuert von Instinkten in einer Welt die nur berechnet
[02:20.10] Wo Ehrlichkeit eine Schwäche,
[02:21.77] alle ihre Lügen schon Gesetz sind
[02:23.32] Wo es heißt beiß lieber zu oder du wirst dann gefressen
[02:26.84] Wo loyal nicht existiert, sondern nur als Wort in deinen Heften
[02:30.66] Freundschaft nicht mehr funktioniert,
[02:32.73] wenn man dann anfängt zu rappen
[02:34.24] Wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen sondern stechen - komplett verblendet
[02:38.79] Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg
[02:41.60] Doch was nicht umbringt macht uns stärker
[02:43.90] Und die Hoffnung stirbt zuletzt
[02:46.62] Sie stirbt zuletzt
[02:48.65] Und er geht
[02:50.04] Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[02:54.21] Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[02:57.68] Egal wie kalt, egal wie weit
[03:01.06] Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
[03:04.85] Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[03:09.09] Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[03:12.47] Egal wie kalt, egal wie weit
[03:16.17] Deine Beine dich tragen, vielleicht holst Du sie ein
[00:14.60] Sein graues Fell komplett zerbissen aber h lt noch warm
[00:19.26] Sein Rudel unkontrollierbar doch es folgt ihm brav
[00:22.76] Der Hunger so gro immer auf der Jagd
[00:26.69] Die Augen trü b, doch die Z hne noch scharf
[00:29.67] Der Raum zu eng zum Atmen
[00:32.76] Doch auch die aller sch rfsten Krallen werden stumpf auf der Stra e
[00:36.84] Nahrung wird knapp, bleibt ein knurrender Magen
[00:40.67] Es gibt fast nur noch W lfe verkleidet als Schafe
[00:44.81] Also zieht er hier weg
[00:47.01] Weil auf verbranntem Boden keine Pflanze mehr w chst
[00:50.52] So bleibt der Rest fü r den Rest
[00:52.24] Denn nur wer als erster kommt ist der,
[00:54.01] der immer genü gend Fleisch hat
[00:55.75] Vom Gamma zum Alpha, vom Welpen zum Leitwolf
[00:59.36] Ist einer der besten, einer der letzten dieser Art
[01:02.40] Teilt sein Fressen auch mit dem schw chsten Glied der Kette,
[01:05.22] wenn es ihn fragt
[01:06.24] Lebt nach ungeschriebenen Regeln,
[01:07.95] durch seine Adern flie t noch Ehre
[01:09.69] Er wei genau man muss sie auch haben,
[01:11.44] als immer nur drü ber zu reden
[01:15.10] Doch lass sie reden
[01:16.84] Und er geht
[01:18.03] Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[01:21.67] Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[01:25.17] Egal wie kalt, egal wie weit
[01:29.16] Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
[01:32.93] Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[01:36.56] Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[01:40.08] Egal wie kalt, egal wie weit
[01:43.97] Deine Beine dich tragen,
[01:45.54] vielleicht holst Du sie ein
[01:47.35] Es geht um so viel mehr als St rke,
[01:48.63] um Zusammenhalt und Werte
[01:50.26] Es ist um so vieles tiefer als seine Wunden jemals werden
[01:53.80] Gehen zusammen durch das Feuer bis zum Tag an dem wir sterben
[01:57.46] Und finden vorher mit Glü ck noch ein Stü ck grü ner Erde
[02:01.18] Heulen den Mond an und schreien uns' re Gebete Richtung Himmel
[02:04.73] Reden dann nur damit sie h ren,
[02:06.95] nicht wegen dem Klang unserer Stimme
[02:08.60] Gro e Worte schallen lang
[02:11.66] Doch wirklich gro e Taten, die sind fü r immer
[02:15.86] Wir werden gesteuert von Instinkten in einer Welt die nur berechnet
[02:20.10] Wo Ehrlichkeit eine Schw che,
[02:21.77] alle ihre Lü gen schon Gesetz sind
[02:23.32] Wo es hei t bei lieber zu oder du wirst dann gefressen
[02:26.84] Wo loyal nicht existiert, sondern nur als Wort in deinen Heften
[02:30.66] Freundschaft nicht mehr funktioniert,
[02:32.73] wenn man dann anf ngt zu rappen
[02:34.24] Wo die Kinder nicht mehr nur k mpfen sondern stechen komplett verblendet
[02:38.79] Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg
[02:41.60] Doch was nicht umbringt macht uns st rker
[02:43.90] Und die Hoffnung stirbt zuletzt
[02:46.62] Sie stirbt zuletzt
[02:48.65] Und er geht
[02:50.04] Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[02:54.21] Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[02:57.68] Egal wie kalt, egal wie weit
[03:01.06] Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
[03:04.85] Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[03:09.09] Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[03:12.47] Egal wie kalt, egal wie weit
[03:16.17] Deine Beine dich tragen, vielleicht holst Du sie ein
[00:14.60] Sein graues Fell komplett zerbissen aber h lt noch warm
[00:19.26] Sein Rudel unkontrollierbar doch es folgt ihm brav
[00:22.76] Der Hunger so gro immer auf der Jagd
[00:26.69] Die Augen trü b, doch die Z hne noch scharf
[00:29.67] Der Raum zu eng zum Atmen
[00:32.76] Doch auch die aller sch rfsten Krallen werden stumpf auf der Stra e
[00:36.84] Nahrung wird knapp, bleibt ein knurrender Magen
[00:40.67] Es gibt fast nur noch W lfe verkleidet als Schafe
[00:44.81] Also zieht er hier weg
[00:47.01] Weil auf verbranntem Boden keine Pflanze mehr w chst
[00:50.52] So bleibt der Rest fü r den Rest
[00:52.24] Denn nur wer als erster kommt ist der,
[00:54.01] der immer genü gend Fleisch hat
[00:55.75] Vom Gamma zum Alpha, vom Welpen zum Leitwolf
[00:59.36] Ist einer der besten, einer der letzten dieser Art
[01:02.40] Teilt sein Fressen auch mit dem schw chsten Glied der Kette,
[01:05.22] wenn es ihn fragt
[01:06.24] Lebt nach ungeschriebenen Regeln,
[01:07.95] durch seine Adern flie t noch Ehre
[01:09.69] Er wei genau man muss sie auch haben,
[01:11.44] als immer nur drü ber zu reden
[01:15.10] Doch lass sie reden
[01:16.84] Und er geht
[01:18.03] Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[01:21.67] Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[01:25.17] Egal wie kalt, egal wie weit
[01:29.16] Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
[01:32.93] Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[01:36.56] Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[01:40.08] Egal wie kalt, egal wie weit
[01:43.97] Deine Beine dich tragen,
[01:45.54] vielleicht holst Du sie ein
[01:47.35] Es geht um so viel mehr als St rke,
[01:48.63] um Zusammenhalt und Werte
[01:50.26] Es ist um so vieles tiefer als seine Wunden jemals werden
[01:53.80] Gehen zusammen durch das Feuer bis zum Tag an dem wir sterben
[01:57.46] Und finden vorher mit Glü ck noch ein Stü ck grü ner Erde
[02:01.18] Heulen den Mond an und schreien uns' re Gebete Richtung Himmel
[02:04.73] Reden dann nur damit sie h ren,
[02:06.95] nicht wegen dem Klang unserer Stimme
[02:08.60] Gro e Worte schallen lang
[02:11.66] Doch wirklich gro e Taten, die sind fü r immer
[02:15.86] Wir werden gesteuert von Instinkten in einer Welt die nur berechnet
[02:20.10] Wo Ehrlichkeit eine Schw che,
[02:21.77] alle ihre Lü gen schon Gesetz sind
[02:23.32] Wo es hei t bei lieber zu oder du wirst dann gefressen
[02:26.84] Wo loyal nicht existiert, sondern nur als Wort in deinen Heften
[02:30.66] Freundschaft nicht mehr funktioniert,
[02:32.73] wenn man dann anf ngt zu rappen
[02:34.24] Wo die Kinder nicht mehr nur k mpfen sondern stechen komplett verblendet
[02:38.79] Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg
[02:41.60] Doch was nicht umbringt macht uns st rker
[02:43.90] Und die Hoffnung stirbt zuletzt
[02:46.62] Sie stirbt zuletzt
[02:48.65] Und er geht
[02:50.04] Immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[02:54.21] Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[02:57.68] Egal wie kalt, egal wie weit
[03:01.06] Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
[03:04.85] Der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
[03:09.09] Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
[03:12.47] Egal wie kalt, egal wie weit
[03:16.17] Deine Beine dich tragen, vielleicht holst Du sie ein
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