Terra Nola

Terra Nola Lyrics

Song Terra Nola
Artist Die Apokalyptischen Reiter
Album Tief.Tiefer
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Tief stieg ich in das Tal des Schmerzes, fast bis an den Grund.
In die fleischliche Höhle einer sonnenlosen Welt.
Hier tanzen die Verwachsenen mit den Senilen.
Die Kranken und Entehrten sollten ewig sterben.
Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern...
...und man aus Blut Tempel baut.
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Tausend Jahre trank ich aus des Unglücks Quelle.
Die den Stein in meiner Brust nährte.
Tausend Jahre ruhelos durch die Ewigkeit.
Bis Sehnsucht ganz verschwand.
Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern...
...und man aus Blut Tempel baut.
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Obwohl des flehens lang schon müde.
Erwacht ich doch mit einem Samen in meiner Hand...
...und ein Engel gab mir einen Traum.
Denn aus dem Samen wird ein Baum.
Ich pflanzte ihn in den Herd der Finsternis...
...und der Hoffnung bleicher Schimmer kehrte zu mir zurück.
Tausend Jahre sollte es noch währen.
Bis er mich trug durch die dunklen Sphären.
Hinauf zum Licht in das Leben zurück.
Hinauf zum Licht in das Leben zurück.
Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern...
...und man aus Blut Tempel baut.
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Tief stieg ich in das Tal des Schmerzes, fast bis an den Grund.
In die fleischliche H hle einer sonnenlosen Welt.
Hier tanzen die Verwachsenen mit den Senilen.
Die Kranken und Entehrten sollten ewig sterben.
Ich war in Terra Nola, wo die Tr nen versteinern...
... und man aus Blut Tempel baut.
Ich spü rte K lte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Tausend Jahre trank ich aus des Unglü cks Quelle.
Die den Stein in meiner Brust n hrte.
Tausend Jahre ruhelos durch die Ewigkeit.
Bis Sehnsucht ganz verschwand.
Ich war in Terra Nola, wo die Tr nen versteinern...
... und man aus Blut Tempel baut.
Ich spü rte K lte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Obwohl des flehens lang schon mü de.
Erwacht ich doch mit einem Samen in meiner Hand...
... und ein Engel gab mir einen Traum.
Denn aus dem Samen wird ein Baum.
Ich pflanzte ihn in den Herd der Finsternis...
... und der Hoffnung bleicher Schimmer kehrte zu mir zurü ck.
Tausend Jahre sollte es noch w hren.
Bis er mich trug durch die dunklen Sph ren.
Hinauf zum Licht in das Leben zurü ck.
Hinauf zum Licht in das Leben zurü ck.
Ich war in Terra Nola, wo die Tr nen versteinern...
... und man aus Blut Tempel baut.
Ich spü rte K lte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Tief stieg ich in das Tal des Schmerzes, fast bis an den Grund.
In die fleischliche H hle einer sonnenlosen Welt.
Hier tanzen die Verwachsenen mit den Senilen.
Die Kranken und Entehrten sollten ewig sterben.
Ich war in Terra Nola, wo die Tr nen versteinern...
... und man aus Blut Tempel baut.
Ich spü rte K lte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Tausend Jahre trank ich aus des Unglü cks Quelle.
Die den Stein in meiner Brust n hrte.
Tausend Jahre ruhelos durch die Ewigkeit.
Bis Sehnsucht ganz verschwand.
Ich war in Terra Nola, wo die Tr nen versteinern...
... und man aus Blut Tempel baut.
Ich spü rte K lte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
Obwohl des flehens lang schon mü de.
Erwacht ich doch mit einem Samen in meiner Hand...
... und ein Engel gab mir einen Traum.
Denn aus dem Samen wird ein Baum.
Ich pflanzte ihn in den Herd der Finsternis...
... und der Hoffnung bleicher Schimmer kehrte zu mir zurü ck.
Tausend Jahre sollte es noch w hren.
Bis er mich trug durch die dunklen Sph ren.
Hinauf zum Licht in das Leben zurü ck.
Hinauf zum Licht in das Leben zurü ck.
Ich war in Terra Nola, wo die Tr nen versteinern...
... und man aus Blut Tempel baut.
Ich spü rte K lte, die nicht nur Haut gerbte.
In einer farbenlosen Welt.
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