Song | Wo Es Dich Gibt |
Artist | Die Apokalyptischen Reiter |
Album | Tief.Tiefer |
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Wir hatten uns und davon viel | |
Wir lebten ohne Zwang und Ziel | |
Es konnte nicht für immer sein | |
Wir ahnten dies und belogen die Zeit | |
Als der Abschied kam, die Trauer gewann | |
Sagtest du - Ich weiss was bleiben kann | |
Da wo es dich gibt findest du auch mich | |
Gleich wie fern zu von mir bist | |
Wo du verlangen stillst es mit mir teilen willst | |
Da bin auch ich | |
Die Sehnsucht kennt eine geheime Tür | |
Ich klopfe schon mal und bin bald bei dir | |
Denn wie in Kindertagen | |
Fühl ich mich ganz tief in dich hinein | |
Denn das Herz kann verstehen | |
Was Augen niemals sehen | |
Uns bindet keine Stunde kein Ort | |
Trotzdem spür ich dich ganz nah | |
Und Seligkeit wiegt mich | |
Denn ich weiß jetzt bist du da |
Wir hatten uns und davon viel | |
Wir lebten ohne Zwang und Ziel | |
Es konnte nicht fü r immer sein | |
Wir ahnten dies und belogen die Zeit | |
Als der Abschied kam, die Trauer gewann | |
Sagtest du Ich weiss was bleiben kann | |
Da wo es dich gibt findest du auch mich | |
Gleich wie fern zu von mir bist | |
Wo du verlangen stillst es mit mir teilen willst | |
Da bin auch ich | |
Die Sehnsucht kennt eine geheime Tü r | |
Ich klopfe schon mal und bin bald bei dir | |
Denn wie in Kindertagen | |
Fü hl ich mich ganz tief in dich hinein | |
Denn das Herz kann verstehen | |
Was Augen niemals sehen | |
Uns bindet keine Stunde kein Ort | |
Trotzdem spü r ich dich ganz nah | |
Und Seligkeit wiegt mich | |
Denn ich wei jetzt bist du da |
Wir hatten uns und davon viel | |
Wir lebten ohne Zwang und Ziel | |
Es konnte nicht fü r immer sein | |
Wir ahnten dies und belogen die Zeit | |
Als der Abschied kam, die Trauer gewann | |
Sagtest du Ich weiss was bleiben kann | |
Da wo es dich gibt findest du auch mich | |
Gleich wie fern zu von mir bist | |
Wo du verlangen stillst es mit mir teilen willst | |
Da bin auch ich | |
Die Sehnsucht kennt eine geheime Tü r | |
Ich klopfe schon mal und bin bald bei dir | |
Denn wie in Kindertagen | |
Fü hl ich mich ganz tief in dich hinein | |
Denn das Herz kann verstehen | |
Was Augen niemals sehen | |
Uns bindet keine Stunde kein Ort | |
Trotzdem spü r ich dich ganz nah | |
Und Seligkeit wiegt mich | |
Denn ich wei jetzt bist du da |