Song | Wogen Der Trauer |
Artist | Firtan |
Album | Niedergang |
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Das Meer, der Sturm, | |
die Wogen der Trauer | |
Legen sich mit sanftem Schauer | |
Sind Wogen der Trauer | |
denn jemals von Dauer? | |
Mich schmerzt die Erinnerung | |
an das Dunkel, das ich durchlief | |
Umso heller das Licht, | |
desto dunkler sind die Schatten | |
Das Meer, der Sturm, | |
die Wogen der Trauer | |
Legen sich mit sanftem Schauer | |
Sind Wogen der Trauer | |
denn jemals von Dauer? | |
Die Seele, der Schmerz, | |
lichtet sich im Nebel | |
Mein Empfinden so klar, | |
die Sicht so rein | |
Hoffnung erwacht wieder, | |
wie Kerzenschein | |
Das Licht durchbricht | |
die Festung der Schmerzen | |
Zerreiß t die Dunkelheit | |
in meinem Herzen | |
Erhellt die Seele | |
mit schimmerndem Licht | |
Zerschellt das Grauen | |
meines alten Ich | |
Das Meer, der Sturm, | |
die Wogen der Trauer | |
Legen sich mit sanftem Schauer | |
Sind Wogen der Trauer | |
denn jemals von Dauer? | |
So mächtig die Trauer | |
auch sein mag | |
So tief die Seele darniederlag | |
Dem zeigt sich erst | |
des Lichtes Schein | |
Vom Hauch des Lebens | |
erfüllt zu sein |
Das Meer, der Sturm, | |
die Wogen der Trauer | |
Legen sich mit sanftem Schauer | |
Sind Wogen der Trauer | |
denn jemals von Dauer? | |
Mich schmerzt die Erinnerung | |
an das Dunkel, das ich durchlief | |
Umso heller das Licht, | |
desto dunkler sind die Schatten | |
Das Meer, der Sturm, | |
die Wogen der Trauer | |
Legen sich mit sanftem Schauer | |
Sind Wogen der Trauer | |
denn jemals von Dauer? | |
Die Seele, der Schmerz, | |
lichtet sich im Nebel | |
Mein Empfinden so klar, | |
die Sicht so rein | |
Hoffnung erwacht wieder, | |
wie Kerzenschein | |
Das Licht durchbricht | |
die Festung der Schmerzen | |
Zerrei t die Dunkelheit | |
in meinem Herzen | |
Erhellt die Seele | |
mit schimmerndem Licht | |
Zerschellt das Grauen | |
meines alten Ich | |
Das Meer, der Sturm, | |
die Wogen der Trauer | |
Legen sich mit sanftem Schauer | |
Sind Wogen der Trauer | |
denn jemals von Dauer? | |
So m chtig die Trauer | |
auch sein mag | |
So tief die Seele darniederlag | |
Dem zeigt sich erst | |
des Lichtes Schein | |
Vom Hauch des Lebens | |
erfü llt zu sein |
Das Meer, der Sturm, | |
die Wogen der Trauer | |
Legen sich mit sanftem Schauer | |
Sind Wogen der Trauer | |
denn jemals von Dauer? | |
Mich schmerzt die Erinnerung | |
an das Dunkel, das ich durchlief | |
Umso heller das Licht, | |
desto dunkler sind die Schatten | |
Das Meer, der Sturm, | |
die Wogen der Trauer | |
Legen sich mit sanftem Schauer | |
Sind Wogen der Trauer | |
denn jemals von Dauer? | |
Die Seele, der Schmerz, | |
lichtet sich im Nebel | |
Mein Empfinden so klar, | |
die Sicht so rein | |
Hoffnung erwacht wieder, | |
wie Kerzenschein | |
Das Licht durchbricht | |
die Festung der Schmerzen | |
Zerrei t die Dunkelheit | |
in meinem Herzen | |
Erhellt die Seele | |
mit schimmerndem Licht | |
Zerschellt das Grauen | |
meines alten Ich | |
Das Meer, der Sturm, | |
die Wogen der Trauer | |
Legen sich mit sanftem Schauer | |
Sind Wogen der Trauer | |
denn jemals von Dauer? | |
So m chtig die Trauer | |
auch sein mag | |
So tief die Seele darniederlag | |
Dem zeigt sich erst | |
des Lichtes Schein | |
Vom Hauch des Lebens | |
erfü llt zu sein |