Song | In Kaltem Eisen |
Artist | Subway to Sally |
Album | Mitgift Mördergeschichten |
Sie haben sie gefunden, | |
ihr Herz war still und stumm, | |
sie jagten mich mit Hunden | |
und fragten mich: "Warum?" | |
Mir fehlte das Erinnern | |
an jene dunkle Nacht, | |
ich hatte keinen Schimmer, | |
dass ich sie umgebracht, | |
war schreiend aufgewacht. | |
Um mich herum da lagen | |
die Kleider rings verstreut | |
und neben mir die Liebste, | |
die Hände fest vertäut. | |
Als hätt es Blut geregnet, | |
war alles um uns rot, | |
grad eben noch gesegnet, | |
war nun die Liebe tot. | |
Ich werd' den Himmel nie mehr sehn | |
in jeder Nacht erscheint sie mir, | |
sie war mein größtes Glück. | |
All mein Sehnen, all mein Flehn | |
macht meine Tat nicht ungeschehn, | |
sie kommt nie mehr zurück. | |
Ich lieg in kaltem Eisen, | |
verliere den Verstand, | |
lass die Gedanken kreisen, | |
gekettet an die Wand. | |
Kann keine Antwort finden, | |
was hab ich nur getan, | |
das Bild will nicht entschwinden, | |
dass ich mit Schrecken sah. | |
Ich werd' den Himmel nie mehr sehn | |
in jeder Nacht erscheint sie mir, | |
sie war mein größtes Glück. | |
All mein Sehnen, all mein Flehn | |
macht meine Tat nicht ungeschehn, | |
sie kommt nie mehr zurück. |
Sie haben sie gefunden, | |
ihr Herz war still und stumm, | |
sie jagten mich mit Hunden | |
und fragten mich: " Warum?" | |
Mir fehlte das Erinnern | |
an jene dunkle Nacht, | |
ich hatte keinen Schimmer, | |
dass ich sie umgebracht, | |
war schreiend aufgewacht. | |
Um mich herum da lagen | |
die Kleider rings verstreut | |
und neben mir die Liebste, | |
die H nde fest vert ut. | |
Als h tt es Blut geregnet, | |
war alles um uns rot, | |
grad eben noch gesegnet, | |
war nun die Liebe tot. | |
Ich werd' den Himmel nie mehr sehn | |
in jeder Nacht erscheint sie mir, | |
sie war mein gr tes Glü ck. | |
All mein Sehnen, all mein Flehn | |
macht meine Tat nicht ungeschehn, | |
sie kommt nie mehr zurü ck. | |
Ich lieg in kaltem Eisen, | |
verliere den Verstand, | |
lass die Gedanken kreisen, | |
gekettet an die Wand. | |
Kann keine Antwort finden, | |
was hab ich nur getan, | |
das Bild will nicht entschwinden, | |
dass ich mit Schrecken sah. | |
Ich werd' den Himmel nie mehr sehn | |
in jeder Nacht erscheint sie mir, | |
sie war mein gr tes Glü ck. | |
All mein Sehnen, all mein Flehn | |
macht meine Tat nicht ungeschehn, | |
sie kommt nie mehr zurü ck. |