Song | Tage Wie Diese |
Artist | Die Toten Hosen |
Album | Live: Der Krach Der Republik - Das Tourfinale |
Ich wart seit Wochen, auf diesen Tag | |
und tanz vor Freude, über den Asphalt | |
Als wär's ein Rythmus, als gäb's ein Lied | |
Das mich immer weiter, durch die Straßen zieht | |
Komm dir entgegen, dich abzuholen, wie ausgemacht | |
Zu der selben Uhrzeit, am selben Treffpunkt, wie letztes mal | |
Durch das Gedränge, der Menschenmenge | |
Bahnen wir uns den altbekannten Weg | |
Entlang der Gassen, zu den Rheinterrassen | |
Über die Brücken, bis hin zu der Musik | |
Wo alles laut ist, wo alle drauf sind, um durchzudreh'n | |
Wo die Anderen warten, um mit uns zu starten, und abzugeh'n | |
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit | |
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit | |
Wünsch ich mir Unendlichkeit | |
Das hier ist ewig,ewig für heute | |
Wir steh'n nicht still, für eine ganze Nacht | |
Komm ich trag dich,durch die Leute | |
Hab keine Angst, ich gebe auf dich Acht | |
Wir lassen uns treiben, tauchen unter, schwimmen mit dem Strom | |
Dreh'n unsere Kreise, kommen nicht mehr runter, sind schwerelos | |
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit | |
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit | |
In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht | |
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht | |
Kein Ende in Sicht | |
Kein Ende in Sicht | |
Kein Ende in Sicht | |
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit | |
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit | |
In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht | |
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht | |
Erleben wir das Beste, und kein Ende ist in Sicht | |
Kein Ende in Sicht |
Ich wart seit Wochen, auf diesen Tag | |
und tanz vor Freude, ü ber den Asphalt | |
Als w r' s ein Rythmus, als g b' s ein Lied | |
Das mich immer weiter, durch die Stra en zieht | |
Komm dir entgegen, dich abzuholen, wie ausgemacht | |
Zu der selben Uhrzeit, am selben Treffpunkt, wie letztes mal | |
Durch das Gedr nge, der Menschenmenge | |
Bahnen wir uns den altbekannten Weg | |
Entlang der Gassen, zu den Rheinterrassen | |
Ü ber die Brü cken, bis hin zu der Musik | |
Wo alles laut ist, wo alle drauf sind, um durchzudreh' n | |
Wo die Anderen warten, um mit uns zu starten, und abzugeh' n | |
An Tagen wie diesen, wü nscht man sich Unendlichkeit | |
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit | |
Wü nsch ich mir Unendlichkeit | |
Das hier ist ewig, ewig fü r heute | |
Wir steh' n nicht still, fü r eine ganze Nacht | |
Komm ich trag dich, durch die Leute | |
Hab keine Angst, ich gebe auf dich Acht | |
Wir lassen uns treiben, tauchen unter, schwimmen mit dem Strom | |
Dreh' n unsere Kreise, kommen nicht mehr runter, sind schwerelos | |
An Tagen wie diesen, wü nscht man sich Unendlichkeit | |
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit | |
In dieser Nacht der N chte, die uns so viel verspricht | |
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht | |
Kein Ende in Sicht | |
Kein Ende in Sicht | |
Kein Ende in Sicht | |
An Tagen wie diesen, wü nscht man sich Unendlichkeit | |
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit | |
In dieser Nacht der N chte, die uns so viel verspricht | |
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht | |
Erleben wir das Beste, und kein Ende ist in Sicht | |
Kein Ende in Sicht |