Song | Durch Deine Augen |
Artist | Roger Cicero |
Album | Was Immer Auch Kommt |
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Wir reisen um die ganze Welt | |
Brauchen kein Gepäck, kein Geld | |
Das auto fliegt so hoch | |
Und niemand war je so schnell | |
Wir sind frei und sorgenlos | |
Wenn du müde bist, dann trag' ich dich | |
Und dann schläfst du | |
In meinen Armen ein | |
Komm', ich zeige dir die ganze Welt | |
Du zeigst mir was sie wert ist | |
Weil was wir teilen so viel mehr ist | |
Wer von uns hilft eigentlich wem verstehen? | |
Du lässt mich die Welt durch deine Augen sehen | |
Im Hier und Jetzt stehst du am Strand | |
Als Architekt von deiner Welt | |
vergisst die Zeit und den Raum | |
Erschaffst du alles wie's dir gefällt | |
Du hast die Neugier im Gepäck | |
Und malst dein Leben auf Papier | |
Aus meinem schwarz und weiß | |
Machst du auf einmal wieder bunt | |
Komm', ich zeige dir die ganze Welt | |
Du zeigst mir was sie wert ist | |
Weil was wir teilen so viel mehr ist | |
Wer von uns hilft eigentlich wem verstehen? | |
Du lässt mich die Welt durch deine Augen sehen | |
Ich trage dich soweit ich es vermag | |
Auf dieser Welt gibt es nichts | |
Was mir mehr bedeutet | |
Wenn ich einmal fort bin werd' ich | |
Die Welt durch deine Augen sehen |
Wir reisen um die ganze Welt | |
Brauchen kein Gep ck, kein Geld | |
Das auto fliegt so hoch | |
Und niemand war je so schnell | |
Wir sind frei und sorgenlos | |
Wenn du mü de bist, dann trag' ich dich | |
Und dann schl fst du | |
In meinen Armen ein | |
Komm', ich zeige dir die ganze Welt | |
Du zeigst mir was sie wert ist | |
Weil was wir teilen so viel mehr ist | |
Wer von uns hilft eigentlich wem verstehen? | |
Du l sst mich die Welt durch deine Augen sehen | |
Im Hier und Jetzt stehst du am Strand | |
Als Architekt von deiner Welt | |
vergisst die Zeit und den Raum | |
Erschaffst du alles wie' s dir gef llt | |
Du hast die Neugier im Gep ck | |
Und malst dein Leben auf Papier | |
Aus meinem schwarz und wei | |
Machst du auf einmal wieder bunt | |
Komm', ich zeige dir die ganze Welt | |
Du zeigst mir was sie wert ist | |
Weil was wir teilen so viel mehr ist | |
Wer von uns hilft eigentlich wem verstehen? | |
Du l sst mich die Welt durch deine Augen sehen | |
Ich trage dich soweit ich es vermag | |
Auf dieser Welt gibt es nichts | |
Was mir mehr bedeutet | |
Wenn ich einmal fort bin werd' ich | |
Die Welt durch deine Augen sehen |
Wir reisen um die ganze Welt | |
Brauchen kein Gep ck, kein Geld | |
Das auto fliegt so hoch | |
Und niemand war je so schnell | |
Wir sind frei und sorgenlos | |
Wenn du mü de bist, dann trag' ich dich | |
Und dann schl fst du | |
In meinen Armen ein | |
Komm', ich zeige dir die ganze Welt | |
Du zeigst mir was sie wert ist | |
Weil was wir teilen so viel mehr ist | |
Wer von uns hilft eigentlich wem verstehen? | |
Du l sst mich die Welt durch deine Augen sehen | |
Im Hier und Jetzt stehst du am Strand | |
Als Architekt von deiner Welt | |
vergisst die Zeit und den Raum | |
Erschaffst du alles wie' s dir gef llt | |
Du hast die Neugier im Gep ck | |
Und malst dein Leben auf Papier | |
Aus meinem schwarz und wei | |
Machst du auf einmal wieder bunt | |
Komm', ich zeige dir die ganze Welt | |
Du zeigst mir was sie wert ist | |
Weil was wir teilen so viel mehr ist | |
Wer von uns hilft eigentlich wem verstehen? | |
Du l sst mich die Welt durch deine Augen sehen | |
Ich trage dich soweit ich es vermag | |
Auf dieser Welt gibt es nichts | |
Was mir mehr bedeutet | |
Wenn ich einmal fort bin werd' ich | |
Die Welt durch deine Augen sehen |