Song | Zenit |
Artist | Munarheim |
Album | Nacht und Stürme werden Licht |
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Auf kargem Fels ein Wesen stand, | |
den Blick so fest gen Himmelsrad gebannt. | |
Sah einen Stern gar lautlos fliehen. | |
Fern, so fern am Horizont verglühen. | |
Im Glanz seiner Augen | |
spiegelt die Wahrheit. | |
Die Einsicht ich fand in seinem Drang. | |
Es sah mich an und sprach. | |
Dies ist dein Zenit. | |
Dies dein Stern, der im Glanze verglüht. | |
Obgleich du fällst, steigst du empor | |
wie nie, niemals zuvor. | |
Aus Hauch wird Sturm | |
und Sturm birgt Drang. | |
Den Drang zu sein. | |
Mein Haupt sich neigt. | |
Mein Odem schweigt. | |
Oh Ewigkeit. | |
Im Glanz meiner Augen | |
spiegelt die Wahrheit. | |
Die Einsicht ich fand in meinem Drang. | |
Ich sah mich an und sprach. | |
Dies ist unser Zenit. | |
Dies unser Stern, der im Glanz verglüht. | |
Obgleich wir fallen, steigen wir empor | |
wie nie - niemals zuvor. | |
Denn dies ist unser Zenit. | |
Obgleich wir fallen. | |
Denn dies ist unser Zenit. | |
Unser Stern ist verglüht. |
Auf kargem Fels ein Wesen stand, | |
den Blick so fest gen Himmelsrad gebannt. | |
Sah einen Stern gar lautlos fliehen. | |
Fern, so fern am Horizont verglü hen. | |
Im Glanz seiner Augen | |
spiegelt die Wahrheit. | |
Die Einsicht ich fand in seinem Drang. | |
Es sah mich an und sprach. | |
Dies ist dein Zenit. | |
Dies dein Stern, der im Glanze verglü ht. | |
Obgleich du f llst, steigst du empor | |
wie nie, niemals zuvor. | |
Aus Hauch wird Sturm | |
und Sturm birgt Drang. | |
Den Drang zu sein. | |
Mein Haupt sich neigt. | |
Mein Odem schweigt. | |
Oh Ewigkeit. | |
Im Glanz meiner Augen | |
spiegelt die Wahrheit. | |
Die Einsicht ich fand in meinem Drang. | |
Ich sah mich an und sprach. | |
Dies ist unser Zenit. | |
Dies unser Stern, der im Glanz verglü ht. | |
Obgleich wir fallen, steigen wir empor | |
wie nie niemals zuvor. | |
Denn dies ist unser Zenit. | |
Obgleich wir fallen. | |
Denn dies ist unser Zenit. | |
Unser Stern ist verglü ht. |
Auf kargem Fels ein Wesen stand, | |
den Blick so fest gen Himmelsrad gebannt. | |
Sah einen Stern gar lautlos fliehen. | |
Fern, so fern am Horizont verglü hen. | |
Im Glanz seiner Augen | |
spiegelt die Wahrheit. | |
Die Einsicht ich fand in seinem Drang. | |
Es sah mich an und sprach. | |
Dies ist dein Zenit. | |
Dies dein Stern, der im Glanze verglü ht. | |
Obgleich du f llst, steigst du empor | |
wie nie, niemals zuvor. | |
Aus Hauch wird Sturm | |
und Sturm birgt Drang. | |
Den Drang zu sein. | |
Mein Haupt sich neigt. | |
Mein Odem schweigt. | |
Oh Ewigkeit. | |
Im Glanz meiner Augen | |
spiegelt die Wahrheit. | |
Die Einsicht ich fand in meinem Drang. | |
Ich sah mich an und sprach. | |
Dies ist unser Zenit. | |
Dies unser Stern, der im Glanz verglü ht. | |
Obgleich wir fallen, steigen wir empor | |
wie nie niemals zuvor. | |
Denn dies ist unser Zenit. | |
Obgleich wir fallen. | |
Denn dies ist unser Zenit. | |
Unser Stern ist verglü ht. |