Song | Liberté |
Artist | Munarheim |
Album | Nacht und Stürme werden Licht |
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Zu Asche getreten, den Pfad geraubt, | |
Sucht ihr eure Spur im Staub. | |
Hoffnung prangt zum greifen nah, | |
Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, | |
Auf zu schreien. | |
Sturmumtost die Seele schreit, | |
Doch sie ertrinkt in Eitelkeit. | |
Insgeheim ein jeder klagt, | |
Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, | |
Auf zu schreien. | |
Liberté! | |
Schließ die Augen, atme tief ein! | |
Werde du selbst! | |
Liberté! | |
Selbstsucht treibt euch voran | |
Im Gleichschritt Marsch, | |
Mann für Mann. | |
Allein die Furcht ist euer Pfad, | |
Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, | |
Auf zu schreien. | |
In euren Augen spiegelt sich | |
Des Schnitters lachend Angesicht. | |
Ist es das was euch gefällt? | |
Vom Schicksal gepfählt zu sein, | |
Nicht auf zu schreien, sich zu erheben, | |
Sich aus dem kläglichem Dasein zu stehlen. | |
Liberté! | |
Schließ die Augen, atme tief ein! | |
Werde du selbst! | |
Liberté! | |
Reißt alle Mauern in euren Köpfen ein! | |
Werde du selbst, den nur selbst kannst du sein! |
Zu Asche getreten, den Pfad geraubt, | |
Sucht ihr eure Spur im Staub. | |
Hoffnung prangt zum greifen nah, | |
Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, | |
Auf zu schreien. | |
Sturmumtost die Seele schreit, | |
Doch sie ertrinkt in Eitelkeit. | |
Insgeheim ein jeder klagt, | |
Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, | |
Auf zu schreien. | |
Liberte! | |
Schlie die Augen, atme tief ein! | |
Werde du selbst! | |
Liberte! | |
Selbstsucht treibt euch voran | |
Im Gleichschritt Marsch, | |
Mann fü r Mann. | |
Allein die Furcht ist euer Pfad, | |
Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, | |
Auf zu schreien. | |
In euren Augen spiegelt sich | |
Des Schnitters lachend Angesicht. | |
Ist es das was euch gef llt? | |
Vom Schicksal gepf hlt zu sein, | |
Nicht auf zu schreien, sich zu erheben, | |
Sich aus dem kl glichem Dasein zu stehlen. | |
Liberte! | |
Schlie die Augen, atme tief ein! | |
Werde du selbst! | |
Liberte! | |
Rei t alle Mauern in euren K pfen ein! | |
Werde du selbst, den nur selbst kannst du sein! |
Zu Asche getreten, den Pfad geraubt, | |
Sucht ihr eure Spur im Staub. | |
Hoffnung prangt zum greifen nah, | |
Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, | |
Auf zu schreien. | |
Sturmumtost die Seele schreit, | |
Doch sie ertrinkt in Eitelkeit. | |
Insgeheim ein jeder klagt, | |
Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, | |
Auf zu schreien. | |
Liberté! | |
Schlie die Augen, atme tief ein! | |
Werde du selbst! | |
Liberté! | |
Selbstsucht treibt euch voran | |
Im Gleichschritt Marsch, | |
Mann fü r Mann. | |
Allein die Furcht ist euer Pfad, | |
Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, | |
Auf zu schreien. | |
In euren Augen spiegelt sich | |
Des Schnitters lachend Angesicht. | |
Ist es das was euch gef llt? | |
Vom Schicksal gepf hlt zu sein, | |
Nicht auf zu schreien, sich zu erheben, | |
Sich aus dem kl glichem Dasein zu stehlen. | |
Liberté! | |
Schlie die Augen, atme tief ein! | |
Werde du selbst! | |
Liberté! | |
Rei t alle Mauern in euren K pfen ein! | |
Werde du selbst, den nur selbst kannst du sein! |