Song | Das Farbenspiel des Winds (Pocahontas) |
Artist | Alexandra Wilcke |
Album | Best Of Disney |
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[00:04.16] | |
[00:06.66] | Für dich bin ich nur eine Wilde |
[00:10.10] | es ist klar, dass du so denkst, denn du bist sehr viel gereist. |
[00:14.40] | Doch sehe ich nicht ein, wenn so wild ich dir erschein, |
[00:20.14] | wie kommt's, dass du so vieles gar nicht weißt? Gar nicht weißt. |
[00:34.10] | |
[00:38.40] | Du landest hier und gleich gehört dir alles, |
[00:44.64] | das Land ist für dich frei und nur noch Holz. |
[00:49.22] | Doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen, |
[00:53.54] | hat sein Leben, seine Seele seinen Stolz. |
[00:58.05] | Für dich sind echte Menschen nur die Menschen, |
[01:02.69] | die so denken und so aussehen wie du. |
[01:07.40] | Doch folge nur den Spuren eines Fremden, |
[01:11.65] | dann verstehst du und du lernst noch was dazu |
[01:15.76] | |
[01:16.19] | Kannst du hören wie der Wolf heult unterm Silbermond? |
[01:21.17] | Und weißt du auch warum der Luchs so grinst? |
[01:25.51] | Kannst du singen wie die Stimmen in den Bergen, |
[01:30.21] | Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds. |
[01:35.07] | Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds. |
[01:42.58] | |
[01:49.12] | Komm renn mit mir im Schattenlicht der Wälder, |
[01:53.23] | probier die süßen Beeren dieser Welt |
[01:57.31] | komm wälze dich in ihrer reichen Vielfalt |
[02:01.32] | und du merkst, dass im Leben dir nichts fehlt. |
[02:05.79] | Der Regen und der Fluss sind meine Brüder, |
[02:10.17] | der Reiher und der Otter mein Geleit |
[02:14.65] | und jeder dreht sich mit und ist verbunden |
[02:18.92] | mit dem Sonnenrad dem Ring der Ewigkeit. |
[02:23.25] | |
[02:23.66] | Wie weit wachsen Bäume hinauf? |
[02:28.26] | Doch wenn du sie fällst kriegst du es nie heraus. |
[02:33.97] | |
[02:34.77] | Und vergessen sind die Wölfe und der Silbermond |
[02:40.18] | Und dass wir alle ebenbürtig sind |
[02:44.61] | Wir müssen singen wie die Stimmen in den Bergen |
[02:49.65] | Müssen malen wie das Farbenspiel des Winds |
[02:54.09] | Fremde Erde ist nur fremd, wenn der Fremde sie nicht kennt |
[03:01.25] | Drum gehört sie nur dem Farbenspiel des Winds |
[03:15.82] | |
[03:17.39] |
[00:04.16] | |
[00:06.66] | Fü r dich bin ich nur eine Wilde |
[00:10.10] | es ist klar, dass du so denkst, denn du bist sehr viel gereist. |
[00:14.40] | Doch sehe ich nicht ein, wenn so wild ich dir erschein, |
[00:20.14] | wie kommt' s, dass du so vieles gar nicht wei t? Gar nicht wei t. |
[00:34.10] | |
[00:38.40] | Du landest hier und gleich geh rt dir alles, |
[00:44.64] | das Land ist fü r dich frei und nur noch Holz. |
[00:49.22] | Doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen, |
[00:53.54] | hat sein Leben, seine Seele seinen Stolz. |
[00:58.05] | Fü r dich sind echte Menschen nur die Menschen, |
[01:02.69] | die so denken und so aussehen wie du. |
[01:07.40] | Doch folge nur den Spuren eines Fremden, |
[01:11.65] | dann verstehst du und du lernst noch was dazu |
[01:15.76] | |
[01:16.19] | Kannst du h ren wie der Wolf heult unterm Silbermond? |
[01:21.17] | Und wei t du auch warum der Luchs so grinst? |
[01:25.51] | Kannst du singen wie die Stimmen in den Bergen, |
[01:30.21] | Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds. |
[01:35.07] | Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds. |
[01:42.58] | |
[01:49.12] | Komm renn mit mir im Schattenlicht der W lder, |
[01:53.23] | probier die sü en Beeren dieser Welt |
[01:57.31] | komm w lze dich in ihrer reichen Vielfalt |
[02:01.32] | und du merkst, dass im Leben dir nichts fehlt. |
[02:05.79] | Der Regen und der Fluss sind meine Brü der, |
[02:10.17] | der Reiher und der Otter mein Geleit |
[02:14.65] | und jeder dreht sich mit und ist verbunden |
[02:18.92] | mit dem Sonnenrad dem Ring der Ewigkeit. |
[02:23.25] | |
[02:23.66] | Wie weit wachsen B ume hinauf? |
[02:28.26] | Doch wenn du sie f llst kriegst du es nie heraus. |
[02:33.97] | |
[02:34.77] | Und vergessen sind die W lfe und der Silbermond |
[02:40.18] | Und dass wir alle ebenbü rtig sind |
[02:44.61] | Wir mü ssen singen wie die Stimmen in den Bergen |
[02:49.65] | Mü ssen malen wie das Farbenspiel des Winds |
[02:54.09] | Fremde Erde ist nur fremd, wenn der Fremde sie nicht kennt |
[03:01.25] | Drum geh rt sie nur dem Farbenspiel des Winds |
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[00:06.66] | Fü r dich bin ich nur eine Wilde |
[00:10.10] | es ist klar, dass du so denkst, denn du bist sehr viel gereist. |
[00:14.40] | Doch sehe ich nicht ein, wenn so wild ich dir erschein, |
[00:20.14] | wie kommt' s, dass du so vieles gar nicht wei t? Gar nicht wei t. |
[00:34.10] | |
[00:38.40] | Du landest hier und gleich geh rt dir alles, |
[00:44.64] | das Land ist fü r dich frei und nur noch Holz. |
[00:49.22] | Doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen, |
[00:53.54] | hat sein Leben, seine Seele seinen Stolz. |
[00:58.05] | Fü r dich sind echte Menschen nur die Menschen, |
[01:02.69] | die so denken und so aussehen wie du. |
[01:07.40] | Doch folge nur den Spuren eines Fremden, |
[01:11.65] | dann verstehst du und du lernst noch was dazu |
[01:15.76] | |
[01:16.19] | Kannst du h ren wie der Wolf heult unterm Silbermond? |
[01:21.17] | Und wei t du auch warum der Luchs so grinst? |
[01:25.51] | Kannst du singen wie die Stimmen in den Bergen, |
[01:30.21] | Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds. |
[01:35.07] | Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds. |
[01:42.58] | |
[01:49.12] | Komm renn mit mir im Schattenlicht der W lder, |
[01:53.23] | probier die sü en Beeren dieser Welt |
[01:57.31] | komm w lze dich in ihrer reichen Vielfalt |
[02:01.32] | und du merkst, dass im Leben dir nichts fehlt. |
[02:05.79] | Der Regen und der Fluss sind meine Brü der, |
[02:10.17] | der Reiher und der Otter mein Geleit |
[02:14.65] | und jeder dreht sich mit und ist verbunden |
[02:18.92] | mit dem Sonnenrad dem Ring der Ewigkeit. |
[02:23.25] | |
[02:23.66] | Wie weit wachsen B ume hinauf? |
[02:28.26] | Doch wenn du sie f llst kriegst du es nie heraus. |
[02:33.97] | |
[02:34.77] | Und vergessen sind die W lfe und der Silbermond |
[02:40.18] | Und dass wir alle ebenbü rtig sind |
[02:44.61] | Wir mü ssen singen wie die Stimmen in den Bergen |
[02:49.65] | Mü ssen malen wie das Farbenspiel des Winds |
[02:54.09] | Fremde Erde ist nur fremd, wenn der Fremde sie nicht kennt |
[03:01.25] | Drum geh rt sie nur dem Farbenspiel des Winds |
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