Song | Rast |
Artist | Franz Schubert |
Album | Winterreise (Christoph Prégardien & Michael Gees) |
Download | Image LRC TXT |
[00:21.50] | Nun merk' ich erst wie müd' ich bin, |
[00:27.06] | Da ich zur Ruh' mich lege; |
[00:35.43] | Das Wandern hielt mich munter hin |
[00:41.16] | Auf unwirtbarem Wege. |
[00:50.29] | Die Füße frugen nicht nach Rast, |
[00:54.94] | Es war zu kalt zum Stehen; |
[01:01.62] | Der Rücken fühlte keine Last, |
[01:08.96] | Der Sturm half fort mich wehen. |
[01:17.35] | Der Rücken fühlte keine Last, |
[01:25.87] | Der Sturm half fort mich wehen. |
[01:48.15] | In eines Köhlers engem Haus |
[01:53.66] | Hab' Obdach ich gefunden. |
[02:02.00] | Doch meine Glieder ruh'n nicht aus: |
[02:07.42] | So brennen ihre Wunden. |
[02:16.21] | Auch du, mein Herz, in Kampf und Sturm |
[02:21.50] | So wild und so verwegen, |
[02:27.16] | Fühlst in der Still' erst deinen Wurm |
[02:35.11] | Mit heißem Stich sich regen ! |
[02:43.73] | Fühlst in der Still' erst deinen Wurm |
[02:51.60] | Mit heißem Stich sich regen ! |
[02:58.41] |
[00:21.50] | Nun merk' ich erst wie mü d' ich bin, |
[00:27.06] | Da ich zur Ruh' mich lege |
[00:35.43] | Das Wandern hielt mich munter hin |
[00:41.16] | Auf unwirtbarem Wege. |
[00:50.29] | Die Fü e frugen nicht nach Rast, |
[00:54.94] | Es war zu kalt zum Stehen |
[01:01.62] | Der Rü cken fü hlte keine Last, |
[01:08.96] | Der Sturm half fort mich wehen. |
[01:17.35] | Der Rü cken fü hlte keine Last, |
[01:25.87] | Der Sturm half fort mich wehen. |
[01:48.15] | In eines K hlers engem Haus |
[01:53.66] | Hab' Obdach ich gefunden. |
[02:02.00] | Doch meine Glieder ruh' n nicht aus: |
[02:07.42] | So brennen ihre Wunden. |
[02:16.21] | Auch du, mein Herz, in Kampf und Sturm |
[02:21.50] | So wild und so verwegen, |
[02:27.16] | Fü hlst in der Still' erst deinen Wurm |
[02:35.11] | Mit hei em Stich sich regen ! |
[02:43.73] | Fü hlst in der Still' erst deinen Wurm |
[02:51.60] | Mit hei em Stich sich regen ! |
[02:58.41] |
[00:21.50] | Nun merk' ich erst wie mü d' ich bin, |
[00:27.06] | Da ich zur Ruh' mich lege |
[00:35.43] | Das Wandern hielt mich munter hin |
[00:41.16] | Auf unwirtbarem Wege. |
[00:50.29] | Die Fü e frugen nicht nach Rast, |
[00:54.94] | Es war zu kalt zum Stehen |
[01:01.62] | Der Rü cken fü hlte keine Last, |
[01:08.96] | Der Sturm half fort mich wehen. |
[01:17.35] | Der Rü cken fü hlte keine Last, |
[01:25.87] | Der Sturm half fort mich wehen. |
[01:48.15] | In eines K hlers engem Haus |
[01:53.66] | Hab' Obdach ich gefunden. |
[02:02.00] | Doch meine Glieder ruh' n nicht aus: |
[02:07.42] | So brennen ihre Wunden. |
[02:16.21] | Auch du, mein Herz, in Kampf und Sturm |
[02:21.50] | So wild und so verwegen, |
[02:27.16] | Fü hlst in der Still' erst deinen Wurm |
[02:35.11] | Mit hei em Stich sich regen ! |
[02:43.73] | Fü hlst in der Still' erst deinen Wurm |
[02:51.60] | Mit hei em Stich sich regen ! |
[02:58.41] |