Song | Immer höher hinaus |
Artist | Frei.Wild |
Album | Still |
immer höher hinaus, | |
immer tiefer nach unten, | |
größer als bombastisch | |
und nochmal schneller, | |
ein streben nach neuem, | |
an eigene grenzen gehen, | |
den wahnsinn an der hand, | |
ob es geht ist irrelevant. | |
wir können uns selbst zwar besiegen, | |
doch den rest nur verletzen, | |
die natur schaut zu, | |
doch auch sie schlägt zurück. | |
wir sind nur gäste auf dieser erde, | |
wir haben es vergessen, | |
und es ist uns niemals eine lehre. | |
und die staumauer zerbricht | |
und der hang, er kommt mit voller wucht | |
auf unsere dörfer nieder | |
und wir sehen leute sterben. | |
alles ist entsetzt und fragt sich, wie das geht, | |
wenn doch der schlaue architekt | |
prahlte von der qualität, | |
tanker wären unsinkbar. | |
flieger, die mit überschall | |
über unsere städte zischen, | |
explodieren mit einem mal. | |
wellen, die so groß sind, | |
dass wellenbrecher brechen | |
und diese wellen rasen auf den strand, | |
mit dem tod an der hand. | |
5 liter hubraum sind unumgänglich, | |
ski fahren in dubai-selbstverständlich. | |
nur gerade flüsse, | |
scheiss auf lebensraum, | |
für beton und stahl | |
stört der letzte baum. | |
ob nun die tüte verrottet | |
oder lange nur mottet, | |
wie die luft in 10 jahren ist… | |
doch irrelevant, | |
wichtig ist der fortschritt, | |
und ich sehe statt wiesen und bäumen | |
nur beton und sand. | |
und die staumauer zerbricht | |
und der hang, er kommt mit voller wucht | |
auf unsere dörfer nieder | |
und wir sehen leute sterben. | |
alles ist entsetzt und fragt sich, wie das geht, | |
wenn doch der schlaue architekt | |
prahlte von der qualität, | |
tanker wären unsinkbar. | |
flieger, die mit überschall | |
über unsere städte zischen, | |
explodieren mit einem mal. | |
wellen, die so groß sind, | |
dass wellenbrecher brechen | |
und diese wellen rasen auf den strand, | |
mit dem tod an der hand. | |
immer höher hinaus, | |
immer tiefer nach unten, | |
größer als bombastisch | |
und nochmal schneller, | |
ein streben nach neuem, | |
an eigene grenzen gehen, | |
den wahnsinn an der hand, | |
ob es geht ist irrelevant. | |
wir können uns selbst zwar besiegen, | |
doch den rest nur verletzen, | |
die natur schaut zu, | |
doch auch sie schlägt zurück. | |
wir sind nur gäste auf dieser erde, | |
wir haben es vergessen, | |
und es ist uns niemals eine lehre. |
immer h her hinaus, | |
immer tiefer nach unten, | |
gr er als bombastisch | |
und nochmal schneller, | |
ein streben nach neuem, | |
an eigene grenzen gehen, | |
den wahnsinn an der hand, | |
ob es geht ist irrelevant. | |
wir k nnen uns selbst zwar besiegen, | |
doch den rest nur verletzen, | |
die natur schaut zu, | |
doch auch sie schl gt zurü ck. | |
wir sind nur g ste auf dieser erde, | |
wir haben es vergessen, | |
und es ist uns niemals eine lehre. | |
und die staumauer zerbricht | |
und der hang, er kommt mit voller wucht | |
auf unsere d rfer nieder | |
und wir sehen leute sterben. | |
alles ist entsetzt und fragt sich, wie das geht, | |
wenn doch der schlaue architekt | |
prahlte von der qualit t, | |
tanker w ren unsinkbar. | |
flieger, die mit ü berschall | |
ü ber unsere st dte zischen, | |
explodieren mit einem mal. | |
wellen, die so gro sind, | |
dass wellenbrecher brechen | |
und diese wellen rasen auf den strand, | |
mit dem tod an der hand. | |
5 liter hubraum sind unumg nglich, | |
ski fahren in dubaiselbstverst ndlich. | |
nur gerade flü sse, | |
scheiss auf lebensraum, | |
fü r beton und stahl | |
st rt der letzte baum. | |
ob nun die tü te verrottet | |
oder lange nur mottet, | |
wie die luft in 10 jahren ist | |
doch irrelevant, | |
wichtig ist der fortschritt, | |
und ich sehe statt wiesen und b umen | |
nur beton und sand. | |
und die staumauer zerbricht | |
und der hang, er kommt mit voller wucht | |
auf unsere d rfer nieder | |
und wir sehen leute sterben. | |
alles ist entsetzt und fragt sich, wie das geht, | |
wenn doch der schlaue architekt | |
prahlte von der qualit t, | |
tanker w ren unsinkbar. | |
flieger, die mit ü berschall | |
ü ber unsere st dte zischen, | |
explodieren mit einem mal. | |
wellen, die so gro sind, | |
dass wellenbrecher brechen | |
und diese wellen rasen auf den strand, | |
mit dem tod an der hand. | |
immer h her hinaus, | |
immer tiefer nach unten, | |
gr er als bombastisch | |
und nochmal schneller, | |
ein streben nach neuem, | |
an eigene grenzen gehen, | |
den wahnsinn an der hand, | |
ob es geht ist irrelevant. | |
wir k nnen uns selbst zwar besiegen, | |
doch den rest nur verletzen, | |
die natur schaut zu, | |
doch auch sie schl gt zurü ck. | |
wir sind nur g ste auf dieser erde, | |
wir haben es vergessen, | |
und es ist uns niemals eine lehre. |