Ich bin im Begriff, diese Biester zu fang'n, die's mit uns machen | |
Wie's ihn' grad passt, spiel elegant, ihr Spiel is' dreckig wie ihre ... | |
7-z, sieh mich an, ich hab's wieder mal geschafft | |
Und du hast gar nichts in der Hand, die ganzen Jahre lang | |
Hast du gedacht, irgendwann verschwinde ich endgültig | |
Jetzt bist du besser still, aber laber du nur - wenn's schön macht | |
Ich enter nun Gebiete, jedes Lied ist ein Visum und Grenzenbauer wissen | |
Ich kann selbst im Krieg für sie ein Lächeln zaubern | |
Du bist dir noch lange nicht im Klaren darüber | |
Was mit dir geschieht, das hier nennt man Esprit | |
Und ich bin so verfickt agil, dass keiner ihrer Tricks mehr wirkt | |
Beende nun die Trauer mit Disziplin in unendlicher Dauer | |
Kau dir ruhig die Backen auf auf deiner Drecks-Chemie | |
Für andere ist die Rap-Musik von C-r-7-z wie Ecstasy | |
Wenn du mich siehst, dann denkst du dir nicht, der Typ is' exzellent | |
Aber wenn du ma' mit mir sprichst, bin ich ein hundert Prozent echter Mensch | |
Klare Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kühles Wasser | |
Ich überlass' es den ander'n, denn ich fühle mich langsam | |
Stell dich dumm, na und? Lachend geht die Welt zugrunde | |
Der Wahnsinn spricht mit Engelszungen im Strabo-Licht | |
Die Wellen schlagen sich und jeder kennt die Wahrheit, nicht! | |
Mein Verstand schärft das Meer und weißer Sand | |
Vorbei am Ikosaeder bis hin zum Tesserakt | |
Sechsundzwanzig hat mich echt geknackt, ich bin zurück mit letzter Kraft | |
Raffe einiges mehr, zum Beispiel wahres Schöpfen | |
Dieses Leiden hat mir mehr als ein' Kanal geöffnet | |
Ich sprach auch letztens mit Absz über Raum und Spiegel | |
Und als ich von LSD zurückkam, war ich sauzufrieden | |
Erstmal lag ich flach, es wollte nichts mehr in die Gänge geh'n | |
Jetzt kann ich mit dem Ringfinger eine Tsunami-Welle heben | |
Du wirst schon seh'n, was mit dir geschieht, ich zieh' es bis zum Peak | |
Der erste Effekt, der kommt, ist gleich: irritiert | |
Breathe wie Amy, damals hab' ich alles weggebombt | |
Jedes Atmen im Schlaf brachte mich ein Stückchen weg von der Front | |
Ein klammes Laken und ein T-Shirt mit paar Liter drin | |
So is' es, wenn Ikarus zu nah an die strahlende Sonne kommt | |
Sieh den Sinn im Ganzen, ich wring' den Lappen aus | |
Spül' den Dämon in der Wanne runter und erkenn' mein Spiegelbild | |
Klare Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kühles Wasser | |
Ich überlass' es den ander'n, denn ich fühle mich langsam | |
Stell dich dumm, na und? Lachend geht die Welt zugrunde | |
Der Wahnsinn spricht mit Engelszungen im Strabo-Licht | |
Die Wellen schlagen sich und jeder kennt die Wahrheit, nicht! | |
Mein Verstand schärft das Meer und weißer Sand | |
Früher hing ich mit Gesocks | |
Saß paar Stunden kopfgefickt auf einer Disco-Box | |
Und fragte mich, wann endlich der mit was zu sniffen kommt | |
Es war eigentlich wie Mord: | |
X, Koks, Peps, Subutex, Tilidin, Mikros und so weiter und so fort | |
Ich hab' es rationiert und genauestens getestet | |
Ich lag nie wie die Vollidioten 'rum mit Schaum vor der Fresse | |
Am besten is' es, wenn solche beginnen, ein' aufzutexten: | |
"Ach, wir sind die besten Freunde," die meisten glauben es echt | |
Es wurde Zeit für mich, abzuhau'n, einfach die Kurve zu kratzen | |
Heute finde ich's traurig, mir sie anzuschau'n, die Verklatschten | |
Langeweile, Alltag und die psychischen Probleme | |
Falsche Bekannte, die ein' auf schlau machen und dich überreden | |
Keine Predigt, ehrlich: Ich möchte die Zeit nicht missen | |
Nur hatt' und habe ich ein Ventil und andere keins, das is' es | |
Ewig gibt es keine Probleme und plötzlich | |
Schnall'n sie dich auf 'ner Liege fest - Destiny, aus dem es kein Zurück gibt | |
Klare Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kühles Wasser | |
Ich überlass' es den ander'n, denn ich fühle mich langsam | |
Stell dich dumm, na und? Lachend geht die Welt zugrunde | |
Der Wahnsinn spricht mit Engelszungen im Strabo-Licht | |
Die Wellen schlagen sich und jeder kennt die Wahrheit, nicht! | |
Mein Verstand schärft das Meer und weißer Sand |
Ich bin im Begriff, diese Biester zu fang' n, die' s mit uns machen | |
Wie' s ihn' grad passt, spiel elegant, ihr Spiel is' dreckig wie ihre ... | |
7z, sieh mich an, ich hab' s wieder mal geschafft | |
Und du hast gar nichts in der Hand, die ganzen Jahre lang | |
Hast du gedacht, irgendwann verschwinde ich endgü ltig | |
Jetzt bist du besser still, aber laber du nur wenn' s sch n macht | |
Ich enter nun Gebiete, jedes Lied ist ein Visum und Grenzenbauer wissen | |
Ich kann selbst im Krieg fü r sie ein L cheln zaubern | |
Du bist dir noch lange nicht im Klaren darü ber | |
Was mit dir geschieht, das hier nennt man Esprit | |
Und ich bin so verfickt agil, dass keiner ihrer Tricks mehr wirkt | |
Beende nun die Trauer mit Disziplin in unendlicher Dauer | |
Kau dir ruhig die Backen auf auf deiner DrecksChemie | |
Fü r andere ist die RapMusik von Cr7z wie Ecstasy | |
Wenn du mich siehst, dann denkst du dir nicht, der Typ is' exzellent | |
Aber wenn du ma' mit mir sprichst, bin ich ein hundert Prozent echter Mensch | |
Klare Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kü hles Wasser | |
Ich ü berlass' es den ander' n, denn ich fü hle mich langsam | |
Stell dich dumm, na und? Lachend geht die Welt zugrunde | |
Der Wahnsinn spricht mit Engelszungen im StraboLicht | |
Die Wellen schlagen sich und jeder kennt die Wahrheit, nicht! | |
Mein Verstand sch rft das Meer und wei er Sand | |
Vorbei am Ikosaeder bis hin zum Tesserakt | |
Sechsundzwanzig hat mich echt geknackt, ich bin zurü ck mit letzter Kraft | |
Raffe einiges mehr, zum Beispiel wahres Sch pfen | |
Dieses Leiden hat mir mehr als ein' Kanal ge ffnet | |
Ich sprach auch letztens mit Absz ü ber Raum und Spiegel | |
Und als ich von LSD zurü ckkam, war ich sauzufrieden | |
Erstmal lag ich flach, es wollte nichts mehr in die G nge geh' n | |
Jetzt kann ich mit dem Ringfinger eine TsunamiWelle heben | |
Du wirst schon seh' n, was mit dir geschieht, ich zieh' es bis zum Peak | |
Der erste Effekt, der kommt, ist gleich: irritiert | |
Breathe wie Amy, damals hab' ich alles weggebombt | |
Jedes Atmen im Schlaf brachte mich ein Stü ckchen weg von der Front | |
Ein klammes Laken und ein TShirt mit paar Liter drin | |
So is' es, wenn Ikarus zu nah an die strahlende Sonne kommt | |
Sieh den Sinn im Ganzen, ich wring' den Lappen aus | |
Spü l' den D mon in der Wanne runter und erkenn' mein Spiegelbild | |
Klare Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kü hles Wasser | |
Ich ü berlass' es den ander' n, denn ich fü hle mich langsam | |
Stell dich dumm, na und? Lachend geht die Welt zugrunde | |
Der Wahnsinn spricht mit Engelszungen im StraboLicht | |
Die Wellen schlagen sich und jeder kennt die Wahrheit, nicht! | |
Mein Verstand sch rft das Meer und wei er Sand | |
Frü her hing ich mit Gesocks | |
Sa paar Stunden kopfgefickt auf einer DiscoBox | |
Und fragte mich, wann endlich der mit was zu sniffen kommt | |
Es war eigentlich wie Mord: | |
X, Koks, Peps, Subutex, Tilidin, Mikros und so weiter und so fort | |
Ich hab' es rationiert und genauestens getestet | |
Ich lag nie wie die Vollidioten ' rum mit Schaum vor der Fresse | |
Am besten is' es, wenn solche beginnen, ein' aufzutexten: | |
" Ach, wir sind die besten Freunde," die meisten glauben es echt | |
Es wurde Zeit fü r mich, abzuhau' n, einfach die Kurve zu kratzen | |
Heute finde ich' s traurig, mir sie anzuschau' n, die Verklatschten | |
Langeweile, Alltag und die psychischen Probleme | |
Falsche Bekannte, die ein' auf schlau machen und dich ü berreden | |
Keine Predigt, ehrlich: Ich m chte die Zeit nicht missen | |
Nur hatt' und habe ich ein Ventil und andere keins, das is' es | |
Ewig gibt es keine Probleme und pl tzlich | |
Schnall' n sie dich auf ' ner Liege fest Destiny, aus dem es kein Zurü ck gibt | |
Klare Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kü hles Wasser | |
Ich ü berlass' es den ander' n, denn ich fü hle mich langsam | |
Stell dich dumm, na und? Lachend geht die Welt zugrunde | |
Der Wahnsinn spricht mit Engelszungen im StraboLicht | |
Die Wellen schlagen sich und jeder kennt die Wahrheit, nicht! | |
Mein Verstand sch rft das Meer und wei er Sand |
Ich bin im Begriff, diese Biester zu fang' n, die' s mit uns machen | |
Wie' s ihn' grad passt, spiel elegant, ihr Spiel is' dreckig wie ihre ... | |
7z, sieh mich an, ich hab' s wieder mal geschafft | |
Und du hast gar nichts in der Hand, die ganzen Jahre lang | |
Hast du gedacht, irgendwann verschwinde ich endgü ltig | |
Jetzt bist du besser still, aber laber du nur wenn' s sch n macht | |
Ich enter nun Gebiete, jedes Lied ist ein Visum und Grenzenbauer wissen | |
Ich kann selbst im Krieg fü r sie ein L cheln zaubern | |
Du bist dir noch lange nicht im Klaren darü ber | |
Was mit dir geschieht, das hier nennt man Esprit | |
Und ich bin so verfickt agil, dass keiner ihrer Tricks mehr wirkt | |
Beende nun die Trauer mit Disziplin in unendlicher Dauer | |
Kau dir ruhig die Backen auf auf deiner DrecksChemie | |
Fü r andere ist die RapMusik von Cr7z wie Ecstasy | |
Wenn du mich siehst, dann denkst du dir nicht, der Typ is' exzellent | |
Aber wenn du ma' mit mir sprichst, bin ich ein hundert Prozent echter Mensch | |
Klare Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kü hles Wasser | |
Ich ü berlass' es den ander' n, denn ich fü hle mich langsam | |
Stell dich dumm, na und? Lachend geht die Welt zugrunde | |
Der Wahnsinn spricht mit Engelszungen im StraboLicht | |
Die Wellen schlagen sich und jeder kennt die Wahrheit, nicht! | |
Mein Verstand sch rft das Meer und wei er Sand | |
Vorbei am Ikosaeder bis hin zum Tesserakt | |
Sechsundzwanzig hat mich echt geknackt, ich bin zurü ck mit letzter Kraft | |
Raffe einiges mehr, zum Beispiel wahres Sch pfen | |
Dieses Leiden hat mir mehr als ein' Kanal ge ffnet | |
Ich sprach auch letztens mit Absz ü ber Raum und Spiegel | |
Und als ich von LSD zurü ckkam, war ich sauzufrieden | |
Erstmal lag ich flach, es wollte nichts mehr in die G nge geh' n | |
Jetzt kann ich mit dem Ringfinger eine TsunamiWelle heben | |
Du wirst schon seh' n, was mit dir geschieht, ich zieh' es bis zum Peak | |
Der erste Effekt, der kommt, ist gleich: irritiert | |
Breathe wie Amy, damals hab' ich alles weggebombt | |
Jedes Atmen im Schlaf brachte mich ein Stü ckchen weg von der Front | |
Ein klammes Laken und ein TShirt mit paar Liter drin | |
So is' es, wenn Ikarus zu nah an die strahlende Sonne kommt | |
Sieh den Sinn im Ganzen, ich wring' den Lappen aus | |
Spü l' den D mon in der Wanne runter und erkenn' mein Spiegelbild | |
Klare Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kü hles Wasser | |
Ich ü berlass' es den ander' n, denn ich fü hle mich langsam | |
Stell dich dumm, na und? Lachend geht die Welt zugrunde | |
Der Wahnsinn spricht mit Engelszungen im StraboLicht | |
Die Wellen schlagen sich und jeder kennt die Wahrheit, nicht! | |
Mein Verstand sch rft das Meer und wei er Sand | |
Frü her hing ich mit Gesocks | |
Sa paar Stunden kopfgefickt auf einer DiscoBox | |
Und fragte mich, wann endlich der mit was zu sniffen kommt | |
Es war eigentlich wie Mord: | |
X, Koks, Peps, Subutex, Tilidin, Mikros und so weiter und so fort | |
Ich hab' es rationiert und genauestens getestet | |
Ich lag nie wie die Vollidioten ' rum mit Schaum vor der Fresse | |
Am besten is' es, wenn solche beginnen, ein' aufzutexten: | |
" Ach, wir sind die besten Freunde," die meisten glauben es echt | |
Es wurde Zeit fü r mich, abzuhau' n, einfach die Kurve zu kratzen | |
Heute finde ich' s traurig, mir sie anzuschau' n, die Verklatschten | |
Langeweile, Alltag und die psychischen Probleme | |
Falsche Bekannte, die ein' auf schlau machen und dich ü berreden | |
Keine Predigt, ehrlich: Ich m chte die Zeit nicht missen | |
Nur hatt' und habe ich ein Ventil und andere keins, das is' es | |
Ewig gibt es keine Probleme und pl tzlich | |
Schnall' n sie dich auf ' ner Liege fest Destiny, aus dem es kein Zurü ck gibt | |
Klare Gedanken bei Nacht mit einem Geist wie kü hles Wasser | |
Ich ü berlass' es den ander' n, denn ich fü hle mich langsam | |
Stell dich dumm, na und? Lachend geht die Welt zugrunde | |
Der Wahnsinn spricht mit Engelszungen im StraboLicht | |
Die Wellen schlagen sich und jeder kennt die Wahrheit, nicht! | |
Mein Verstand sch rft das Meer und wei er Sand |