Song | Arschtritt |
Artist | Frei.Wild |
Album | Gegen Alles, Gegen Nichts |
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Sie gießt Salz in Deine Wunden, | |
die Story hat nicht jemand anderes erfunden, | |
Tränen laufen Deine Wangen herunter, | |
und Dein ich ertrinkt darunter. | |
Warst verliebt, hast an die Zukunft geglaubt, | |
hast Dir zwar selbst auch so manches verbaut, | |
von diesem Arschtritt bleiben Spuren zu sehen, | |
nicht nur kurz, Dein ganzes Leben. | |
Leere Worte, nichts als Lügen voller Dreck, | |
heut verliebt, morgen grundlos weg, | |
nicht ernstzunehmende Persönlichkeit, | |
heute schon dem Untergang geweiht. | |
Meine, Deine Zukunft, mein mit Deinem Freund, | |
irgendwelche Fehler eingeräumt, | |
dann lässt Du ihn gleich wie mich allein, | |
kannst ehrlich nicht sehr stolz auf Dich sein. | |
Die Zeit mit ihr, sie war wunderschön, | |
lässt den Film mit ihr noch einmal gehen. | |
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen, | |
es war wunder, wunderschön. | |
Aber in ihr sieht es anders aus, | |
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus, | |
wünschst ihr viel Glück, wünschst ihr ein schönes Leben, | |
mit euch ging's schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben. | |
Irgendwann war die Trauer vorbei, | |
spürst den Frühling, fühlst dich wieder frei, | |
gestehst dir auch Deine Fehler ein, | |
immer heilig kannst auch Du nicht sein. | |
Es war Dein Ego, das Dich innerlich quälte, | |
gemischt mit Liebe deine Tränen säte, | |
verletzter Stolz, Eifersucht und Trauer, | |
Willkommen an der Klagemauer. | |
Die Zeit mit ihr, sie war wunderschön, | |
lässt den Film mit ihr noch einmal gehen. | |
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen, | |
es war wunder, wunderschön. | |
Aber in ihr sieht es anders aus, | |
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus, | |
wünschst ihr viel Glück, wünschst ihr ein schönes Leben, | |
mit euch ging's schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben. | |
Arschtritt gegeben, | |
Arschtritt gegeben, | |
wie oft hast Du ihn vergeben, | |
es kommt zurück, gerechtes Leben. | |
Die Zeit mit ihr, sie war wunderschön, | |
lässt den Film mit ihr noch einmal gehen. | |
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen, | |
es war wunder, wunderschön. | |
Aber in ihr sieht es anders aus, | |
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus, | |
wünschst ihr viel Glück, wünschst ihr ein schönes Leben, | |
mit euch ging's schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben. |
Sie gie t Salz in Deine Wunden, | |
die Story hat nicht jemand anderes erfunden, | |
Tr nen laufen Deine Wangen herunter, | |
und Dein ich ertrinkt darunter. | |
Warst verliebt, hast an die Zukunft geglaubt, | |
hast Dir zwar selbst auch so manches verbaut, | |
von diesem Arschtritt bleiben Spuren zu sehen, | |
nicht nur kurz, Dein ganzes Leben. | |
Leere Worte, nichts als Lü gen voller Dreck, | |
heut verliebt, morgen grundlos weg, | |
nicht ernstzunehmende Pers nlichkeit, | |
heute schon dem Untergang geweiht. | |
Meine, Deine Zukunft, mein mit Deinem Freund, | |
irgendwelche Fehler einger umt, | |
dann l sst Du ihn gleich wie mich allein, | |
kannst ehrlich nicht sehr stolz auf Dich sein. | |
Die Zeit mit ihr, sie war wundersch n, | |
l sst den Film mit ihr noch einmal gehen. | |
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen, | |
es war wunder, wundersch n. | |
Aber in ihr sieht es anders aus, | |
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus, | |
wü nschst ihr viel Glü ck, wü nschst ihr ein sch nes Leben, | |
mit euch ging' s schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben. | |
Irgendwann war die Trauer vorbei, | |
spü rst den Frü hling, fü hlst dich wieder frei, | |
gestehst dir auch Deine Fehler ein, | |
immer heilig kannst auch Du nicht sein. | |
Es war Dein Ego, das Dich innerlich qu lte, | |
gemischt mit Liebe deine Tr nen s te, | |
verletzter Stolz, Eifersucht und Trauer, | |
Willkommen an der Klagemauer. | |
Die Zeit mit ihr, sie war wundersch n, | |
l sst den Film mit ihr noch einmal gehen. | |
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen, | |
es war wunder, wundersch n. | |
Aber in ihr sieht es anders aus, | |
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus, | |
wü nschst ihr viel Glü ck, wü nschst ihr ein sch nes Leben, | |
mit euch ging' s schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben. | |
Arschtritt gegeben, | |
Arschtritt gegeben, | |
wie oft hast Du ihn vergeben, | |
es kommt zurü ck, gerechtes Leben. | |
Die Zeit mit ihr, sie war wundersch n, | |
l sst den Film mit ihr noch einmal gehen. | |
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen, | |
es war wunder, wundersch n. | |
Aber in ihr sieht es anders aus, | |
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus, | |
wü nschst ihr viel Glü ck, wü nschst ihr ein sch nes Leben, | |
mit euch ging' s schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben. |
Sie gie t Salz in Deine Wunden, | |
die Story hat nicht jemand anderes erfunden, | |
Tr nen laufen Deine Wangen herunter, | |
und Dein ich ertrinkt darunter. | |
Warst verliebt, hast an die Zukunft geglaubt, | |
hast Dir zwar selbst auch so manches verbaut, | |
von diesem Arschtritt bleiben Spuren zu sehen, | |
nicht nur kurz, Dein ganzes Leben. | |
Leere Worte, nichts als Lü gen voller Dreck, | |
heut verliebt, morgen grundlos weg, | |
nicht ernstzunehmende Pers nlichkeit, | |
heute schon dem Untergang geweiht. | |
Meine, Deine Zukunft, mein mit Deinem Freund, | |
irgendwelche Fehler einger umt, | |
dann l sst Du ihn gleich wie mich allein, | |
kannst ehrlich nicht sehr stolz auf Dich sein. | |
Die Zeit mit ihr, sie war wundersch n, | |
l sst den Film mit ihr noch einmal gehen. | |
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen, | |
es war wunder, wundersch n. | |
Aber in ihr sieht es anders aus, | |
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus, | |
wü nschst ihr viel Glü ck, wü nschst ihr ein sch nes Leben, | |
mit euch ging' s schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben. | |
Irgendwann war die Trauer vorbei, | |
spü rst den Frü hling, fü hlst dich wieder frei, | |
gestehst dir auch Deine Fehler ein, | |
immer heilig kannst auch Du nicht sein. | |
Es war Dein Ego, das Dich innerlich qu lte, | |
gemischt mit Liebe deine Tr nen s te, | |
verletzter Stolz, Eifersucht und Trauer, | |
Willkommen an der Klagemauer. | |
Die Zeit mit ihr, sie war wundersch n, | |
l sst den Film mit ihr noch einmal gehen. | |
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen, | |
es war wunder, wundersch n. | |
Aber in ihr sieht es anders aus, | |
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus, | |
wü nschst ihr viel Glü ck, wü nschst ihr ein sch nes Leben, | |
mit euch ging' s schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben. | |
Arschtritt gegeben, | |
Arschtritt gegeben, | |
wie oft hast Du ihn vergeben, | |
es kommt zurü ck, gerechtes Leben. | |
Die Zeit mit ihr, sie war wundersch n, | |
l sst den Film mit ihr noch einmal gehen. | |
Kannst ihr Gesicht klar und deutlich sehen, | |
es war wunder, wundersch n. | |
Aber in ihr sieht es anders aus, | |
Unsicherheit strahlt aus ihr heraus, | |
wü nschst ihr viel Glü ck, wü nschst ihr ein sch nes Leben, | |
mit euch ging' s schief, sie hat Dir nen Arschtritt gegeben. |