SPARKLE!

SPARKLE! Lyrics

Song SPARKLE!
Artist Babbe
Album DEVISED DANCEFLOOR
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[00:28] In meinen Gedanken schwirren die Fragen umher,
[00:32] Doch ich bin unsicher ob ich Antworten hören will.
[00:36] Ich suche immer noch nach diesen neuen Dingen
[00:40] Bin ich doch viel zu neugierig.
[00:43] Was ich gestern tat, was ich heute tu,
[00:47] Ist doch morgen egal.
[00:50] Denn die Zeit vertreib ich mir mit Unsinn.
[00:54] Was ist es, das mir fehlt?
[00:57] In meinen Träumen wird sie so klar gezeigt,
[01:01] Meine eigene Unvollkommenheit.
[01:04] Dabei will ich doch nur erkennen können was mir fehlt
[01:08] Denn in meinem Herzen herrscht Dunkelheit.
[01:13] Ich kann mich selber nicht seh'n,
[01:15] Auch wenn das Licht meinen Körper erhellt,
[01:18] Denn meine inneren Gefühle sind in mir verborgen als wär'n sie
[01:23] Eine eigene Welt.
[01:56] Abwesend, teilnahmslos, schwanke ich nur hin und her.
[02:00] Doch ich bin unsicher was ich wirklich erreichen will.
[02:03] Sollte da vielleicht nicht etwas zu begehren sein
[02:08] Für das ich alles geben würd'?
[02:11] Ich habe schließlich noch dieses kleine Herz in mir.
[02:14] Auch wenn es nur noch in winzig kleinen Stücken da liegt.
[02:17] Ich habe Angst vor dem, was meine Neugier bewirkt,
[02:21] Bin ja auch sonst so vorsichtig.
[02:25] Was ich gestern tat, was ich heute tu,
[02:28] Ist doch morgen egal.
[02:32] Denn die Zeit vertreib ich mir mit Unsinn.
[02:35] Was ist es, das mir fehlt?
[02:39] Ich schau den Mond an, und er schaut zurück,
[02:43] Er ähnelt mir so sehr.
[02:46] Diese Mondsichel verbirgt auch Etwas
[02:50] Das sich nie zeigen wird.
[02:53] In meinen Träumen wird sie so klar gezeigt,
[02:58] Meine eigene Unvollkommenheit.
[03:01] Dabei will ich doch nur erkennen können was mir fehlt
[03:04] Denn in meinem Herzen herrscht Dunkelheit.
[03:09] Ich kann mich selber nicht seh'n,
[03:12] Auch wenn das Licht meinen Körper erhellt,
[03:16] Denn meine inneren Gefühle sind in mir verborgen als wär'n sie
[03:20] Eine eigene Welt.
[03:52] Heute Nacht ist der Mond unvollständig, wie immer.
[03:56] Er wird sich, durch das Licht, mir nicht komplett zeigen können.
[04:00] Ich fühl mich, als hätt' ich eine Antwort hier gesehn,
[04:03] Im Mondlicht bin ich nicht allein.
[04:07] Sein Licht scheint über mir, doch bleib ich im Schatten stehn,
[04:11] Ich seh ihn fragend an, wann wird mir denn nichts mehr fehlen?
[04:14] Irgendwann kommt der Tag an dem mein Schatten erlischt
[04:18] Und ich nur noch aus Licht besteh'.
[00:28] In meinen Gedanken schwirren die Fragen umher,
[00:32] Doch ich bin unsicher ob ich Antworten h ren will.
[00:36] Ich suche immer noch nach diesen neuen Dingen
[00:40] Bin ich doch viel zu neugierig.
[00:43] Was ich gestern tat, was ich heute tu,
[00:47] Ist doch morgen egal.
[00:50] Denn die Zeit vertreib ich mir mit Unsinn.
[00:54] Was ist es, das mir fehlt?
[00:57] In meinen Tr umen wird sie so klar gezeigt,
[01:01] Meine eigene Unvollkommenheit.
[01:04] Dabei will ich doch nur erkennen k nnen was mir fehlt
[01:08] Denn in meinem Herzen herrscht Dunkelheit.
[01:13] Ich kann mich selber nicht seh' n,
[01:15] Auch wenn das Licht meinen K rper erhellt,
[01:18] Denn meine inneren Gefü hle sind in mir verborgen als w r' n sie
[01:23] Eine eigene Welt.
[01:56] Abwesend, teilnahmslos, schwanke ich nur hin und her.
[02:00] Doch ich bin unsicher was ich wirklich erreichen will.
[02:03] Sollte da vielleicht nicht etwas zu begehren sein
[02:08] Fü r das ich alles geben wü rd'?
[02:11] Ich habe schlie lich noch dieses kleine Herz in mir.
[02:14] Auch wenn es nur noch in winzig kleinen Stü cken da liegt.
[02:17] Ich habe Angst vor dem, was meine Neugier bewirkt,
[02:21] Bin ja auch sonst so vorsichtig.
[02:25] Was ich gestern tat, was ich heute tu,
[02:28] Ist doch morgen egal.
[02:32] Denn die Zeit vertreib ich mir mit Unsinn.
[02:35] Was ist es, das mir fehlt?
[02:39] Ich schau den Mond an, und er schaut zurü ck,
[02:43] Er hnelt mir so sehr.
[02:46] Diese Mondsichel verbirgt auch Etwas
[02:50] Das sich nie zeigen wird.
[02:53] In meinen Tr umen wird sie so klar gezeigt,
[02:58] Meine eigene Unvollkommenheit.
[03:01] Dabei will ich doch nur erkennen k nnen was mir fehlt
[03:04] Denn in meinem Herzen herrscht Dunkelheit.
[03:09] Ich kann mich selber nicht seh' n,
[03:12] Auch wenn das Licht meinen K rper erhellt,
[03:16] Denn meine inneren Gefü hle sind in mir verborgen als w r' n sie
[03:20] Eine eigene Welt.
[03:52] Heute Nacht ist der Mond unvollst ndig, wie immer.
[03:56] Er wird sich, durch das Licht, mir nicht komplett zeigen k nnen.
[04:00] Ich fü hl mich, als h tt' ich eine Antwort hier gesehn,
[04:03] Im Mondlicht bin ich nicht allein.
[04:07] Sein Licht scheint ü ber mir, doch bleib ich im Schatten stehn,
[04:11] Ich seh ihn fragend an, wann wird mir denn nichts mehr fehlen?
[04:14] Irgendwann kommt der Tag an dem mein Schatten erlischt
[04:18] Und ich nur noch aus Licht besteh'.
[00:28] In meinen Gedanken schwirren die Fragen umher,
[00:32] Doch ich bin unsicher ob ich Antworten h ren will.
[00:36] Ich suche immer noch nach diesen neuen Dingen
[00:40] Bin ich doch viel zu neugierig.
[00:43] Was ich gestern tat, was ich heute tu,
[00:47] Ist doch morgen egal.
[00:50] Denn die Zeit vertreib ich mir mit Unsinn.
[00:54] Was ist es, das mir fehlt?
[00:57] In meinen Tr umen wird sie so klar gezeigt,
[01:01] Meine eigene Unvollkommenheit.
[01:04] Dabei will ich doch nur erkennen k nnen was mir fehlt
[01:08] Denn in meinem Herzen herrscht Dunkelheit.
[01:13] Ich kann mich selber nicht seh' n,
[01:15] Auch wenn das Licht meinen K rper erhellt,
[01:18] Denn meine inneren Gefü hle sind in mir verborgen als w r' n sie
[01:23] Eine eigene Welt.
[01:56] Abwesend, teilnahmslos, schwanke ich nur hin und her.
[02:00] Doch ich bin unsicher was ich wirklich erreichen will.
[02:03] Sollte da vielleicht nicht etwas zu begehren sein
[02:08] Fü r das ich alles geben wü rd'?
[02:11] Ich habe schlie lich noch dieses kleine Herz in mir.
[02:14] Auch wenn es nur noch in winzig kleinen Stü cken da liegt.
[02:17] Ich habe Angst vor dem, was meine Neugier bewirkt,
[02:21] Bin ja auch sonst so vorsichtig.
[02:25] Was ich gestern tat, was ich heute tu,
[02:28] Ist doch morgen egal.
[02:32] Denn die Zeit vertreib ich mir mit Unsinn.
[02:35] Was ist es, das mir fehlt?
[02:39] Ich schau den Mond an, und er schaut zurü ck,
[02:43] Er hnelt mir so sehr.
[02:46] Diese Mondsichel verbirgt auch Etwas
[02:50] Das sich nie zeigen wird.
[02:53] In meinen Tr umen wird sie so klar gezeigt,
[02:58] Meine eigene Unvollkommenheit.
[03:01] Dabei will ich doch nur erkennen k nnen was mir fehlt
[03:04] Denn in meinem Herzen herrscht Dunkelheit.
[03:09] Ich kann mich selber nicht seh' n,
[03:12] Auch wenn das Licht meinen K rper erhellt,
[03:16] Denn meine inneren Gefü hle sind in mir verborgen als w r' n sie
[03:20] Eine eigene Welt.
[03:52] Heute Nacht ist der Mond unvollst ndig, wie immer.
[03:56] Er wird sich, durch das Licht, mir nicht komplett zeigen k nnen.
[04:00] Ich fü hl mich, als h tt' ich eine Antwort hier gesehn,
[04:03] Im Mondlicht bin ich nicht allein.
[04:07] Sein Licht scheint ü ber mir, doch bleib ich im Schatten stehn,
[04:11] Ich seh ihn fragend an, wann wird mir denn nichts mehr fehlen?
[04:14] Irgendwann kommt der Tag an dem mein Schatten erlischt
[04:18] Und ich nur noch aus Licht besteh'.
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