Song | Von Hier Bis Unendlich. |
Artist | Helene Fischer |
Album | Das Sommer-Event |
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Es wär besser für uns beide, | |
wenn wir uns nicht mehr sehen. | |
Denn das das so tief geht, | |
hab ich nicht kommen sehen. | |
Draußen fällt der Regen, | |
als ob die Seele weint. | |
Ich find nicht mehr raus aus dem Labyrinth, | |
hab ich nur geträumt? | |
Von hier bis unendlich | |
zu den Sternen der Nacht. | |
Wir wollten doch fliegen, | |
sind am Boden erwacht. | |
Doch ich lieb Dich, | |
Ja ich lieb Dich. | |
Spür wie weit die Liebe geht, | |
denn von hier bis unendlich | |
ist mein Leben verdreht, mit dir. | |
Warum stellst du tausend Zweifel, | |
mitten in den Wind? | |
Und warum tausend Fragen, | |
die gar nicht wichtig sind? | |
Setz mit mir die Segel, | |
nimm alles mit was geht. | |
Richtung geradeaus und niemehr zurück, | |
wenn der Wind sich dreht. | |
Von hier bis unendlich | |
zu den Sternen der Nacht. | |
Wir wollten doch fliegen, | |
sind am Boden erwacht. | |
Doch ich lieb Dich, | |
Ja ich lieb Dich. | |
Spür wie weit die Liebe geht, | |
denn von hier bis unendlich | |
ist mein Leben verdreht, mit dir. | |
Von hier bis unendlich | |
zu den Sternen der Nacht. | |
Wir wollten doch fliegen, | |
sind am Boden erwacht. | |
Doch ich lieb Dich, | |
Ja ich lieb Dich. | |
Spür wie weit die Liebe geht, | |
denn von hier bis unendlich | |
ist mein Leben verdreht, mit dir. |
Es w r besser fü r uns beide, | |
wenn wir uns nicht mehr sehen. | |
Denn das das so tief geht, | |
hab ich nicht kommen sehen. | |
Drau en f llt der Regen, | |
als ob die Seele weint. | |
Ich find nicht mehr raus aus dem Labyrinth, | |
hab ich nur getr umt? | |
Von hier bis unendlich | |
zu den Sternen der Nacht. | |
Wir wollten doch fliegen, | |
sind am Boden erwacht. | |
Doch ich lieb Dich, | |
Ja ich lieb Dich. | |
Spü r wie weit die Liebe geht, | |
denn von hier bis unendlich | |
ist mein Leben verdreht, mit dir. | |
Warum stellst du tausend Zweifel, | |
mitten in den Wind? | |
Und warum tausend Fragen, | |
die gar nicht wichtig sind? | |
Setz mit mir die Segel, | |
nimm alles mit was geht. | |
Richtung geradeaus und niemehr zurü ck, | |
wenn der Wind sich dreht. | |
Von hier bis unendlich | |
zu den Sternen der Nacht. | |
Wir wollten doch fliegen, | |
sind am Boden erwacht. | |
Doch ich lieb Dich, | |
Ja ich lieb Dich. | |
Spü r wie weit die Liebe geht, | |
denn von hier bis unendlich | |
ist mein Leben verdreht, mit dir. | |
Von hier bis unendlich | |
zu den Sternen der Nacht. | |
Wir wollten doch fliegen, | |
sind am Boden erwacht. | |
Doch ich lieb Dich, | |
Ja ich lieb Dich. | |
Spü r wie weit die Liebe geht, | |
denn von hier bis unendlich | |
ist mein Leben verdreht, mit dir. |
Es w r besser fü r uns beide, | |
wenn wir uns nicht mehr sehen. | |
Denn das das so tief geht, | |
hab ich nicht kommen sehen. | |
Drau en f llt der Regen, | |
als ob die Seele weint. | |
Ich find nicht mehr raus aus dem Labyrinth, | |
hab ich nur getr umt? | |
Von hier bis unendlich | |
zu den Sternen der Nacht. | |
Wir wollten doch fliegen, | |
sind am Boden erwacht. | |
Doch ich lieb Dich, | |
Ja ich lieb Dich. | |
Spü r wie weit die Liebe geht, | |
denn von hier bis unendlich | |
ist mein Leben verdreht, mit dir. | |
Warum stellst du tausend Zweifel, | |
mitten in den Wind? | |
Und warum tausend Fragen, | |
die gar nicht wichtig sind? | |
Setz mit mir die Segel, | |
nimm alles mit was geht. | |
Richtung geradeaus und niemehr zurü ck, | |
wenn der Wind sich dreht. | |
Von hier bis unendlich | |
zu den Sternen der Nacht. | |
Wir wollten doch fliegen, | |
sind am Boden erwacht. | |
Doch ich lieb Dich, | |
Ja ich lieb Dich. | |
Spü r wie weit die Liebe geht, | |
denn von hier bis unendlich | |
ist mein Leben verdreht, mit dir. | |
Von hier bis unendlich | |
zu den Sternen der Nacht. | |
Wir wollten doch fliegen, | |
sind am Boden erwacht. | |
Doch ich lieb Dich, | |
Ja ich lieb Dich. | |
Spü r wie weit die Liebe geht, | |
denn von hier bis unendlich | |
ist mein Leben verdreht, mit dir. |