Song | Gaukler |
Artist | In Extremo |
Album | Kunstraub |
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Die bunten Tücher sind zerknüllt | |
Die Manege vollgemüllt | |
Das Riesenrad quietscht rostig im Wind | |
Im letzten Sommer trug es noch ein Kind | |
Welch' Augenblicke voller Lachen | |
Jauchzen und Freudengeschrei | |
Nun haben wir andere Zeiten | |
Die alten brach das Schicksal einst entzwei | |
Es tut so, es tut so, es tut so weh | |
Es tut so weh, wenn ich die Gaukler weinen seh | |
Es rührt mich, berührt mich und ich gesteh' | |
Es tut so gut, wenn ich dein Lachen wieder seh' | |
Ich hauche in die Hände, die Kälte tut weh | |
Klopf auf die Jacke, weg mit dem Schnee | |
Im Schuppen - die golde Robe | |
Sie zierte des Clowns Garderobe | |
Die Farben in seinem Gesicht | |
Hat der dunkle Regen verwischt | |
Es tut so, es tut so, es tut so weh | |
Es tut so weh, wenn ich die Gaukler weinen seh | |
Es rührt mich, berührt mich und ich gesteh' | |
Es tut so gut, wenn ich dein Lachen wieder seh' | |
Des Gauklers tränen nässt das Lachen | |
Welches neu zu säen wär | |
Dieses Feuer stets entfachen | |
Ist Herzensblut und Spielmannsehr' | |
Es tut so, es tut so, es tut so weh | |
Es tut so weh, wenn ich die Gaukler weinen seh | |
Es rührt mich, berührt mich und ich gesteh' | |
Es tut so gut, wenn ich dein Lachen wieder seh' |
Die bunten Tü cher sind zerknü llt | |
Die Manege vollgemü llt | |
Das Riesenrad quietscht rostig im Wind | |
Im letzten Sommer trug es noch ein Kind | |
Welch' Augenblicke voller Lachen | |
Jauchzen und Freudengeschrei | |
Nun haben wir andere Zeiten | |
Die alten brach das Schicksal einst entzwei | |
Es tut so, es tut so, es tut so weh | |
Es tut so weh, wenn ich die Gaukler weinen seh | |
Es rü hrt mich, berü hrt mich und ich gesteh' | |
Es tut so gut, wenn ich dein Lachen wieder seh' | |
Ich hauche in die H nde, die K lte tut weh | |
Klopf auf die Jacke, weg mit dem Schnee | |
Im Schuppen die golde Robe | |
Sie zierte des Clowns Garderobe | |
Die Farben in seinem Gesicht | |
Hat der dunkle Regen verwischt | |
Es tut so, es tut so, es tut so weh | |
Es tut so weh, wenn ich die Gaukler weinen seh | |
Es rü hrt mich, berü hrt mich und ich gesteh' | |
Es tut so gut, wenn ich dein Lachen wieder seh' | |
Des Gauklers tr nen n sst das Lachen | |
Welches neu zu s en w r | |
Dieses Feuer stets entfachen | |
Ist Herzensblut und Spielmannsehr' | |
Es tut so, es tut so, es tut so weh | |
Es tut so weh, wenn ich die Gaukler weinen seh | |
Es rü hrt mich, berü hrt mich und ich gesteh' | |
Es tut so gut, wenn ich dein Lachen wieder seh' |
Die bunten Tü cher sind zerknü llt | |
Die Manege vollgemü llt | |
Das Riesenrad quietscht rostig im Wind | |
Im letzten Sommer trug es noch ein Kind | |
Welch' Augenblicke voller Lachen | |
Jauchzen und Freudengeschrei | |
Nun haben wir andere Zeiten | |
Die alten brach das Schicksal einst entzwei | |
Es tut so, es tut so, es tut so weh | |
Es tut so weh, wenn ich die Gaukler weinen seh | |
Es rü hrt mich, berü hrt mich und ich gesteh' | |
Es tut so gut, wenn ich dein Lachen wieder seh' | |
Ich hauche in die H nde, die K lte tut weh | |
Klopf auf die Jacke, weg mit dem Schnee | |
Im Schuppen die golde Robe | |
Sie zierte des Clowns Garderobe | |
Die Farben in seinem Gesicht | |
Hat der dunkle Regen verwischt | |
Es tut so, es tut so, es tut so weh | |
Es tut so weh, wenn ich die Gaukler weinen seh | |
Es rü hrt mich, berü hrt mich und ich gesteh' | |
Es tut so gut, wenn ich dein Lachen wieder seh' | |
Des Gauklers tr nen n sst das Lachen | |
Welches neu zu s en w r | |
Dieses Feuer stets entfachen | |
Ist Herzensblut und Spielmannsehr' | |
Es tut so, es tut so, es tut so weh | |
Es tut so weh, wenn ich die Gaukler weinen seh | |
Es rü hrt mich, berü hrt mich und ich gesteh' | |
Es tut so gut, wenn ich dein Lachen wieder seh' |