Song | Wege Ohne Namen |
Artist | In Extremo |
Album | Kunstraub |
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Jenem Weg entgegen | |
Der nie infrage kam | |
Durch Sonnenschein und Regen | |
Hält uns der Aufbruch warm | |
Der Atem in der Sommerluft | |
Den Schritt zur Erde zwingt | |
Gestern nannte man uns Schuft | |
Nur weil es einfach klingt | |
Wir schauen nur nach vorne | |
Und nicht zurück | |
Wir schauen nach vorne | |
Denn alles was wir wollen ist das große Glück | |
Und wir laufen über Wege ohne Namen | |
Wir sind frei und treiben mit dem Wind | |
Und wir laufen, tausend Träume in den Armen | |
Sind dabei, denn nur wer wagt, gewinnt | |
Wir setzten uns auch nieder | |
Weil wir von weither kamen | |
Denken an die Lieder | |
Die all das vor uns sahen | |
Wie oft haben wir gesungen | |
Von diesem Moment | |
Und immer drum gerungen | |
Weil jenes Fernweh brennt |
Jenem Weg entgegen | |
Der nie infrage kam | |
Durch Sonnenschein und Regen | |
H lt uns der Aufbruch warm | |
Der Atem in der Sommerluft | |
Den Schritt zur Erde zwingt | |
Gestern nannte man uns Schuft | |
Nur weil es einfach klingt | |
Wir schauen nur nach vorne | |
Und nicht zurü ck | |
Wir schauen nach vorne | |
Denn alles was wir wollen ist das gro e Glü ck | |
Und wir laufen ü ber Wege ohne Namen | |
Wir sind frei und treiben mit dem Wind | |
Und wir laufen, tausend Tr ume in den Armen | |
Sind dabei, denn nur wer wagt, gewinnt | |
Wir setzten uns auch nieder | |
Weil wir von weither kamen | |
Denken an die Lieder | |
Die all das vor uns sahen | |
Wie oft haben wir gesungen | |
Von diesem Moment | |
Und immer drum gerungen | |
Weil jenes Fernweh brennt |
Jenem Weg entgegen | |
Der nie infrage kam | |
Durch Sonnenschein und Regen | |
H lt uns der Aufbruch warm | |
Der Atem in der Sommerluft | |
Den Schritt zur Erde zwingt | |
Gestern nannte man uns Schuft | |
Nur weil es einfach klingt | |
Wir schauen nur nach vorne | |
Und nicht zurü ck | |
Wir schauen nach vorne | |
Denn alles was wir wollen ist das gro e Glü ck | |
Und wir laufen ü ber Wege ohne Namen | |
Wir sind frei und treiben mit dem Wind | |
Und wir laufen, tausend Tr ume in den Armen | |
Sind dabei, denn nur wer wagt, gewinnt | |
Wir setzten uns auch nieder | |
Weil wir von weither kamen | |
Denken an die Lieder | |
Die all das vor uns sahen | |
Wie oft haben wir gesungen | |
Von diesem Moment | |
Und immer drum gerungen | |
Weil jenes Fernweh brennt |