Song | Sommer |
Artist | Dota |
Album | Wo soll ich suchen |
Download | Image LRC TXT |
Es sind viele Fahrräder da, | |
und badende Nymphen im Teich | |
im Körbchen-Bikini, | |
und jeder Tagtraum | |
ist mückenstichreif. | |
Es riecht nach Schlamm und Pommes | |
und im Imbiss am Boden nach Ost-PVC. | |
Und mit Gras in den Kniekehlen | |
verbringen wir den Tag am See. | |
Es gibt Limonade mit Wespen | |
und dich und mich und für jeden ein Eis | |
und selbst mit nassen Haaren ist es noch heiß. | |
Ich hab noch Platz auf dem Handtuch | |
und du bist für die Wahrheit zu schön. | |
Ich öffne die Augen und zähle bis 10. | |
Die Sonne wird das Letzte sein, was wir sehen. | |
Komm lass dich blenden, | |
lass dich blenden. | |
Die Halme sind hell an den Spitzen, | |
biegen sich lachend im Wind. | |
Ich such mit dem Blick nach Ottern und Bibern, | |
die wieder nur Ratten gewesen sind. | |
Die Sonne wärmt uns die Bäuche | |
und hin und wieder hör ich ein Boot. | |
Und durch die geschlossenen Lider leuchtet es rot. | |
Es grollt in der Ferne, | |
kleine Wellen schlagen an den erdenden Strand. | |
Und deine Schultern, meine ist neues Land. | |
Denk nicht ans Gewitter, | |
nein, du bist für die Wahrheit zu schön | |
Komm öffne die Augen, ich zähle bis 10. | |
Die Sonne soll das Letzte sein, was wir sehen. | |
Komm lass dich blenden, | |
lass dich blenden. | |
*Interlude* | |
Und der Tag zieht noch lange | |
auf seinen Schwingen dahin. | |
Wir rücken Stück für Stück weiter, | |
immer wenn ich im Schatten bin. | |
Ich trag die Sonne auf den Schultern | |
und den Sommer unter den Nägeln mit nach Haus. | |
Im letzten Licht gehen die anderen schon voraus. | |
Vier Füße in Turnschuhen | |
auf der Umgehungsstraße bei wenig Verkehr | |
und ich will nie wieder glauben, | |
Glück sei irgendwie anders und irgendwie mehr. | |
Und so kann's gar nicht bleiben, | |
nein, du bist für die Wahrheit zu schön. | |
Ich schließe die Augen und zähle bis 10. | |
So behalte ich dein Bild, | |
so will ich dich immer sehen | |
und lass mich blenden, | |
lass mich blenden. |
Es sind viele Fahrr der da, | |
und badende Nymphen im Teich | |
im K rbchenBikini, | |
und jeder Tagtraum | |
ist mü ckenstichreif. | |
Es riecht nach Schlamm und Pommes | |
und im Imbiss am Boden nach OstPVC. | |
Und mit Gras in den Kniekehlen | |
verbringen wir den Tag am See. | |
Es gibt Limonade mit Wespen | |
und dich und mich und fü r jeden ein Eis | |
und selbst mit nassen Haaren ist es noch hei. | |
Ich hab noch Platz auf dem Handtuch | |
und du bist fü r die Wahrheit zu sch n. | |
Ich ffne die Augen und z hle bis 10. | |
Die Sonne wird das Letzte sein, was wir sehen. | |
Komm lass dich blenden, | |
lass dich blenden. | |
Die Halme sind hell an den Spitzen, | |
biegen sich lachend im Wind. | |
Ich such mit dem Blick nach Ottern und Bibern, | |
die wieder nur Ratten gewesen sind. | |
Die Sonne w rmt uns die B uche | |
und hin und wieder h r ich ein Boot. | |
Und durch die geschlossenen Lider leuchtet es rot. | |
Es grollt in der Ferne, | |
kleine Wellen schlagen an den erdenden Strand. | |
Und deine Schultern, meine ist neues Land. | |
Denk nicht ans Gewitter, | |
nein, du bist fü r die Wahrheit zu sch n | |
Komm ffne die Augen, ich z hle bis 10. | |
Die Sonne soll das Letzte sein, was wir sehen. | |
Komm lass dich blenden, | |
lass dich blenden. | |
Interlude | |
Und der Tag zieht noch lange | |
auf seinen Schwingen dahin. | |
Wir rü cken Stü ck fü r Stü ck weiter, | |
immer wenn ich im Schatten bin. | |
Ich trag die Sonne auf den Schultern | |
und den Sommer unter den N geln mit nach Haus. | |
Im letzten Licht gehen die anderen schon voraus. | |
Vier Fü e in Turnschuhen | |
auf der Umgehungsstra e bei wenig Verkehr | |
und ich will nie wieder glauben, | |
Glü ck sei irgendwie anders und irgendwie mehr. | |
Und so kann' s gar nicht bleiben, | |
nein, du bist fü r die Wahrheit zu sch n. | |
Ich schlie e die Augen und z hle bis 10. | |
So behalte ich dein Bild, | |
so will ich dich immer sehen | |
und lass mich blenden, | |
lass mich blenden. |
Es sind viele Fahrr der da, | |
und badende Nymphen im Teich | |
im K rbchenBikini, | |
und jeder Tagtraum | |
ist mü ckenstichreif. | |
Es riecht nach Schlamm und Pommes | |
und im Imbiss am Boden nach OstPVC. | |
Und mit Gras in den Kniekehlen | |
verbringen wir den Tag am See. | |
Es gibt Limonade mit Wespen | |
und dich und mich und fü r jeden ein Eis | |
und selbst mit nassen Haaren ist es noch hei. | |
Ich hab noch Platz auf dem Handtuch | |
und du bist fü r die Wahrheit zu sch n. | |
Ich ffne die Augen und z hle bis 10. | |
Die Sonne wird das Letzte sein, was wir sehen. | |
Komm lass dich blenden, | |
lass dich blenden. | |
Die Halme sind hell an den Spitzen, | |
biegen sich lachend im Wind. | |
Ich such mit dem Blick nach Ottern und Bibern, | |
die wieder nur Ratten gewesen sind. | |
Die Sonne w rmt uns die B uche | |
und hin und wieder h r ich ein Boot. | |
Und durch die geschlossenen Lider leuchtet es rot. | |
Es grollt in der Ferne, | |
kleine Wellen schlagen an den erdenden Strand. | |
Und deine Schultern, meine ist neues Land. | |
Denk nicht ans Gewitter, | |
nein, du bist fü r die Wahrheit zu sch n | |
Komm ffne die Augen, ich z hle bis 10. | |
Die Sonne soll das Letzte sein, was wir sehen. | |
Komm lass dich blenden, | |
lass dich blenden. | |
Interlude | |
Und der Tag zieht noch lange | |
auf seinen Schwingen dahin. | |
Wir rü cken Stü ck fü r Stü ck weiter, | |
immer wenn ich im Schatten bin. | |
Ich trag die Sonne auf den Schultern | |
und den Sommer unter den N geln mit nach Haus. | |
Im letzten Licht gehen die anderen schon voraus. | |
Vier Fü e in Turnschuhen | |
auf der Umgehungsstra e bei wenig Verkehr | |
und ich will nie wieder glauben, | |
Glü ck sei irgendwie anders und irgendwie mehr. | |
Und so kann' s gar nicht bleiben, | |
nein, du bist fü r die Wahrheit zu sch n. | |
Ich schlie e die Augen und z hle bis 10. | |
So behalte ich dein Bild, | |
so will ich dich immer sehen | |
und lass mich blenden, | |
lass mich blenden. |