Song | Dein Anblick |
Artist | Schandmaul |
Album | So Weit, So Gut (Extended Edition) |
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Hätt' ich einen Pinsel zu zeichnen dein Antlitz | |
Den Glanz deiner Augen, den lieblichen Mund | |
Ich malte die Wimper, die Braue, dein Lächeln | |
Wie ich es erkannte in jener Stund' | |
Hätt' ich eine Flöte zu spielen die Klänge, | |
Die von deiner Anmut und Schönheit erzähl'n | |
Ich spielte den Reigen der himmlischen Tänze | |
Wie in den Gedanken, die mich seither quälen | |
Doch weder Bilder noch Klänge noch Wort | |
Könnten beschreiben, Was an jenem Ort | |
mit mir geschehen, als ich dich geseh'n | |
Du in jener Nacht den Schein hast entfacht | |
Die Sonne die Sterne tragen Kunde von dir | |
Jeder Lufthauch erzählt mir von dir | |
Jeder Atemzug, jeder Schritt | |
Trägt deinen Namen weit mit sich mit | |
(2x) | |
Hätt' ich eine Feder zu schreiben die Worte, | |
Die dich umgarnen wie silbernes Licht | |
Ich schriebe von Liebe, von Nähe und Hoffnung | |
Und schrieb' die Sehnsucht hinaus in das Nichts | |
Doch weder Bilder noch Klänge noch Wort | |
Könnten beschreiben, was an jenem Ort | |
Mit mir geschehen, als ich dich gesehen | |
Du in jener Nacht den Schein hast entfacht | |
|||: Die Sonne die Sterne tragen Kunde von dir | |
Jeder Lufthauch erzählt mir von dir | |
Jeder Atemzug, jeder Schritt | |
Trägt deinen Namen weit mit sich mit :||| |
H tt' ich einen Pinsel zu zeichnen dein Antlitz | |
Den Glanz deiner Augen, den lieblichen Mund | |
Ich malte die Wimper, die Braue, dein L cheln | |
Wie ich es erkannte in jener Stund' | |
H tt' ich eine Fl te zu spielen die Kl nge, | |
Die von deiner Anmut und Sch nheit erz hl' n | |
Ich spielte den Reigen der himmlischen T nze | |
Wie in den Gedanken, die mich seither qu len | |
Doch weder Bilder noch Kl nge noch Wort | |
K nnten beschreiben, Was an jenem Ort | |
mit mir geschehen, als ich dich geseh' n | |
Du in jener Nacht den Schein hast entfacht | |
Die Sonne die Sterne tragen Kunde von dir | |
Jeder Lufthauch erz hlt mir von dir | |
Jeder Atemzug, jeder Schritt | |
Tr gt deinen Namen weit mit sich mit | |
2x | |
H tt' ich eine Feder zu schreiben die Worte, | |
Die dich umgarnen wie silbernes Licht | |
Ich schriebe von Liebe, von N he und Hoffnung | |
Und schrieb' die Sehnsucht hinaus in das Nichts | |
Doch weder Bilder noch Kl nge noch Wort | |
K nnten beschreiben, was an jenem Ort | |
Mit mir geschehen, als ich dich gesehen | |
Du in jener Nacht den Schein hast entfacht | |
: Die Sonne die Sterne tragen Kunde von dir | |
Jeder Lufthauch erz hlt mir von dir | |
Jeder Atemzug, jeder Schritt | |
Tr gt deinen Namen weit mit sich mit nbsp: |
H tt' ich einen Pinsel zu zeichnen dein Antlitz | |
Den Glanz deiner Augen, den lieblichen Mund | |
Ich malte die Wimper, die Braue, dein L cheln | |
Wie ich es erkannte in jener Stund' | |
H tt' ich eine Fl te zu spielen die Kl nge, | |
Die von deiner Anmut und Sch nheit erz hl' n | |
Ich spielte den Reigen der himmlischen T nze | |
Wie in den Gedanken, die mich seither qu len | |
Doch weder Bilder noch Kl nge noch Wort | |
K nnten beschreiben, Was an jenem Ort | |
mit mir geschehen, als ich dich geseh' n | |
Du in jener Nacht den Schein hast entfacht | |
Die Sonne die Sterne tragen Kunde von dir | |
Jeder Lufthauch erz hlt mir von dir | |
Jeder Atemzug, jeder Schritt | |
Tr gt deinen Namen weit mit sich mit | |
2x | |
H tt' ich eine Feder zu schreiben die Worte, | |
Die dich umgarnen wie silbernes Licht | |
Ich schriebe von Liebe, von N he und Hoffnung | |
Und schrieb' die Sehnsucht hinaus in das Nichts | |
Doch weder Bilder noch Kl nge noch Wort | |
K nnten beschreiben, was an jenem Ort | |
Mit mir geschehen, als ich dich gesehen | |
Du in jener Nacht den Schein hast entfacht | |
: Die Sonne die Sterne tragen Kunde von dir | |
Jeder Lufthauch erz hlt mir von dir | |
Jeder Atemzug, jeder Schritt | |
Tr gt deinen Namen weit mit sich mit nbsp: |