An jedem Tropfen, den es regnet | |
An jedem Tag, in deinem leben | |
Bist du von ihnen umgeben | |
Und wenn du einen Moment man ganz still' bist | |
Dann hörst du sie reden (dann hörst du sie reden) | |
Ich kann spüren, dass ihr da seit | |
Denn jeden Schritt den ihr mich drückt | |
Aus der Dunkelheit ans Licht | |
Führt mich nur wieder ein Stück näher zur Wahrheit | |
Und beweist mir; der Tod ist noch weit | |
Denn ich kann euch nicht egal sein | |
Jeder zweite Herzschlag, jedes dritte Wort | |
Jeder vierte Atmer, ich weiss, ihr legt sie mir vor | |
Und ich glaub nicht an den Ort, von dem alle Schriften reden | |
Denn ich glaube fest; ihr seit meine Seele! | |
Schütz mich vor dem Bösen | |
Und auch wenn ich droh', wieder zu platzen | |
Weil ich niemanden vertrauen kann | |
Dann bringt er meinen Stift zum Reden | |
Und wenn ich denk', dass das Loch in dem wir steh'n | |
Verhindert das wir seh'n, dann reisst ihr mich zurück ins Leben | |
Setz meine Hoffnung über Gold | |
Vernunft über Wut, meine Freundschaft über Stolz, was solls? | |
Viel zu oft enttäuscht, von den Menschen oder wie es läuft | |
Doch hätt' ich keine Bestimmung, dann wär' ich schon bei euch! | |
An jedem Tropfen, den es regnet | |
An jedem Tag, in deinem leben | |
Bist du von ihnen umgeben | |
Und wenn du einen Moment man ganz still' bist | |
Dann hörst du sie reden (dann hörst du sie reden) | |
Auch wenn ich zu oft höre, auf was diese bösen Stimmen flüstern | |
Dann stolper, falle, verkippe ich meine Mische und werd nüchtern | |
Und wenn ich denke ich hänge fest zwischen Wixxern | |
Schenken sie mir Geschwister von anderen Müttern | |
Wenn ich denk', es geht nicht, dann stürze ich fast ab | |
Doch sie schenken mir die Kraft, auch mit dem rücken zur Wand! | |
Ich trag' euch in der Haut, in meinen Songs, in mein' Verstand | |
Sonst schreib mir in die Hand was hätten sie als ich gemacht | |
Die Gewissheit, dass irgendwie hoffentlich bald alles klappt | |
Nix umsonst war und ich schaff', was ich mir vorgenommen hab' | |
Ohne zu fallen wie ein Spasst und dir alle die verzeihen | |
Die ich mal abgefuckt hab' | |
Sie bewachen meine Träume, jede Nacht aufs neue | |
Und halten mich fern von dem Teufel | |
Ganz egal wie alleine ich mich fühl' | |
Ich weis ihr seit hier, genau neben mir! | |
An jedem Tropfen, den es regnet | |
An jedem Tag, in deinem leben | |
Bist du von ihnen umgeben | |
Und wenn du einen Moment man ganz still' bist | |
Dann hörst du sie reden (dann hörst du sie reden) |
An jedem Tropfen, den es regnet | |
An jedem Tag, in deinem leben | |
Bist du von ihnen umgeben | |
Und wenn du einen Moment man ganz still' bist | |
Dann h rst du sie reden dann h rst du sie reden | |
Ich kann spü ren, dass ihr da seit | |
Denn jeden Schritt den ihr mich drü ckt | |
Aus der Dunkelheit ans Licht | |
Fü hrt mich nur wieder ein Stü ck n her zur Wahrheit | |
Und beweist mir der Tod ist noch weit | |
Denn ich kann euch nicht egal sein | |
Jeder zweite Herzschlag, jedes dritte Wort | |
Jeder vierte Atmer, ich weiss, ihr legt sie mir vor | |
Und ich glaub nicht an den Ort, von dem alle Schriften reden | |
Denn ich glaube fest ihr seit meine Seele! | |
Schü tz mich vor dem B sen | |
Und auch wenn ich droh', wieder zu platzen | |
Weil ich niemanden vertrauen kann | |
Dann bringt er meinen Stift zum Reden | |
Und wenn ich denk', dass das Loch in dem wir steh' n | |
Verhindert das wir seh' n, dann reisst ihr mich zurü ck ins Leben | |
Setz meine Hoffnung ü ber Gold | |
Vernunft ü ber Wut, meine Freundschaft ü ber Stolz, was solls? | |
Viel zu oft entt uscht, von den Menschen oder wie es l uft | |
Doch h tt' ich keine Bestimmung, dann w r' ich schon bei euch! | |
An jedem Tropfen, den es regnet | |
An jedem Tag, in deinem leben | |
Bist du von ihnen umgeben | |
Und wenn du einen Moment man ganz still' bist | |
Dann h rst du sie reden dann h rst du sie reden | |
Auch wenn ich zu oft h re, auf was diese b sen Stimmen flü stern | |
Dann stolper, falle, verkippe ich meine Mische und werd nü chtern | |
Und wenn ich denke ich h nge fest zwischen Wixxern | |
Schenken sie mir Geschwister von anderen Mü ttern | |
Wenn ich denk', es geht nicht, dann stü rze ich fast ab | |
Doch sie schenken mir die Kraft, auch mit dem rü cken zur Wand! | |
Ich trag' euch in der Haut, in meinen Songs, in mein' Verstand | |
Sonst schreib mir in die Hand was h tten sie als ich gemacht | |
Die Gewissheit, dass irgendwie hoffentlich bald alles klappt | |
Nix umsonst war und ich schaff', was ich mir vorgenommen hab' | |
Ohne zu fallen wie ein Spasst und dir alle die verzeihen | |
Die ich mal abgefuckt hab' | |
Sie bewachen meine Tr ume, jede Nacht aufs neue | |
Und halten mich fern von dem Teufel | |
Ganz egal wie alleine ich mich fü hl' | |
Ich weis ihr seit hier, genau neben mir! | |
An jedem Tropfen, den es regnet | |
An jedem Tag, in deinem leben | |
Bist du von ihnen umgeben | |
Und wenn du einen Moment man ganz still' bist | |
Dann h rst du sie reden dann h rst du sie reden |
An jedem Tropfen, den es regnet | |
An jedem Tag, in deinem leben | |
Bist du von ihnen umgeben | |
Und wenn du einen Moment man ganz still' bist | |
Dann h rst du sie reden dann h rst du sie reden | |
Ich kann spü ren, dass ihr da seit | |
Denn jeden Schritt den ihr mich drü ckt | |
Aus der Dunkelheit ans Licht | |
Fü hrt mich nur wieder ein Stü ck n her zur Wahrheit | |
Und beweist mir der Tod ist noch weit | |
Denn ich kann euch nicht egal sein | |
Jeder zweite Herzschlag, jedes dritte Wort | |
Jeder vierte Atmer, ich weiss, ihr legt sie mir vor | |
Und ich glaub nicht an den Ort, von dem alle Schriften reden | |
Denn ich glaube fest ihr seit meine Seele! | |
Schü tz mich vor dem B sen | |
Und auch wenn ich droh', wieder zu platzen | |
Weil ich niemanden vertrauen kann | |
Dann bringt er meinen Stift zum Reden | |
Und wenn ich denk', dass das Loch in dem wir steh' n | |
Verhindert das wir seh' n, dann reisst ihr mich zurü ck ins Leben | |
Setz meine Hoffnung ü ber Gold | |
Vernunft ü ber Wut, meine Freundschaft ü ber Stolz, was solls? | |
Viel zu oft entt uscht, von den Menschen oder wie es l uft | |
Doch h tt' ich keine Bestimmung, dann w r' ich schon bei euch! | |
An jedem Tropfen, den es regnet | |
An jedem Tag, in deinem leben | |
Bist du von ihnen umgeben | |
Und wenn du einen Moment man ganz still' bist | |
Dann h rst du sie reden dann h rst du sie reden | |
Auch wenn ich zu oft h re, auf was diese b sen Stimmen flü stern | |
Dann stolper, falle, verkippe ich meine Mische und werd nü chtern | |
Und wenn ich denke ich h nge fest zwischen Wixxern | |
Schenken sie mir Geschwister von anderen Mü ttern | |
Wenn ich denk', es geht nicht, dann stü rze ich fast ab | |
Doch sie schenken mir die Kraft, auch mit dem rü cken zur Wand! | |
Ich trag' euch in der Haut, in meinen Songs, in mein' Verstand | |
Sonst schreib mir in die Hand was h tten sie als ich gemacht | |
Die Gewissheit, dass irgendwie hoffentlich bald alles klappt | |
Nix umsonst war und ich schaff', was ich mir vorgenommen hab' | |
Ohne zu fallen wie ein Spasst und dir alle die verzeihen | |
Die ich mal abgefuckt hab' | |
Sie bewachen meine Tr ume, jede Nacht aufs neue | |
Und halten mich fern von dem Teufel | |
Ganz egal wie alleine ich mich fü hl' | |
Ich weis ihr seit hier, genau neben mir! | |
An jedem Tropfen, den es regnet | |
An jedem Tag, in deinem leben | |
Bist du von ihnen umgeben | |
Und wenn du einen Moment man ganz still' bist | |
Dann h rst du sie reden dann h rst du sie reden |