|
Sommerabend ber blhendem Land, |
|
Schon seit Mittag stand ich am Straenrand, |
|
bei jedem Wagen, der vorberfuhr, hob ich den Daumen. |
|
Auf einem Fahrrad kam da ein Mdchen her, |
|
und sie sagte: \"Ich bedaure Dich sehr!\" |
|
Doch ich lachte und sprach: \"Ich brauch' keine weichen Daunen.\" |
|
Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei, |
|
denn es ist Sommer, und was ist schon dabei? |
|
Die Grillen singen, und es duftet nach Heu, wenn ich trume. |
|
Mmm... Ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh, |
|
und die Sterne leuchten mir sowieso, |
|
ein Bett im Kornfeld mach' ich mir irgendwo ganz alleine. |
|
Etwas spter lag ihr Fahrrad im Gras, |
|
und so kam es, da sie die Zeit verga. |
|
Mit der Gitarre, hahaha, hab' ich ihr erzhlt von meinem Leben. |
|
Auf einmal rief sie: \"Es ist hchste Zeit, |
|
schon ist es dunkel, und mein Weg ist noch weit!\" |
|
Doch ich lachte und sprach: \"Ich hab' Dir noch viel zu geben!\" |
|
Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei, |
|
denn es ist Sommer, und was ist schon dabei? |
|
Die Grillen singen, und es duftet nach Heu, wenn wir trumen. |
|
Mmm... Ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh, |
|
und die Sterne leuchten uns sowieso, |
|
ein Bett im Kornfeld mach' ich uns irgendwo ganz alleine. |
|
Mmm... Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei, |
|
denn es ist Sommer, und was ist schon dabei? |
|
Die Grillen singen, und es duftet nach Heu, wenn wir trumen. |
|
Mmhm... Ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh, |
|
und die Sterne leuchten uns sowieso, |
|
ein Bett im Kornfeld mach' ich uns irgendwo ganz alleine. |
|
Na na na na na, |
|
ein Bett im Kornfeld, und was ist schon dabei? |
|
Na na na na na, mmh, ein Bett im Kornfeld. |
|
Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei, |
|
denn es ist Sommer, und was ist schon dabei... |