Song | Minne Duett 2013 |
Artist | Faun |
Album | Von den Elben |
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Du bist reich, du bist schön | |
Gestern hab ich dich gesehen | |
Und nun sehn ich mich nach deinem süßen Munde | |
Augen sanft wie Mondenschein | |
Rosenblätter würd ich streuen | |
Verse senk ich dir aus tiefstem Herzensgrunde | |
Doch unerreichbar fern bist du auf ewig | |
Frommer Wunsch wird es sein | |
Der mir fuhr ins Herz hinein | |
Und seit dem verfluch ich jede volle Stunde | |
Sag, warum bin ich so allein bei Tag und bei Nacht | |
Such den einen, der mich befreit | |
Mich verehrt aus seinem tiefsten Herzensgrunde | |
Und mit Minne mich begehrt zu jeder Stunde | |
Ich bin arm, du bist reich | |
Meine Hände sind nicht weich | |
Denn die Welt ist alles andere als ein Garten | |
Wo viel bunte Blumen blühen | |
Rosen, Veilchen und Jasmin | |
Und so muss ich bis zum jüngsten Tage warten | |
Tränen brennen heiß in meinen Augen | |
Ach, was ist mit mir geschehen | |
Seit mein Auge dich gesehen | |
Alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde |
Du bist reich, du bist sch n | |
Gestern hab ich dich gesehen | |
Und nun sehn ich mich nach deinem sü en Munde | |
Augen sanft wie Mondenschein | |
Rosenbl tter wü rd ich streuen | |
Verse senk ich dir aus tiefstem Herzensgrunde | |
Doch unerreichbar fern bist du auf ewig | |
Frommer Wunsch wird es sein | |
Der mir fuhr ins Herz hinein | |
Und seit dem verfluch ich jede volle Stunde | |
Sag, warum bin ich so allein bei Tag und bei Nacht | |
Such den einen, der mich befreit | |
Mich verehrt aus seinem tiefsten Herzensgrunde | |
Und mit Minne mich begehrt zu jeder Stunde | |
Ich bin arm, du bist reich | |
Meine H nde sind nicht weich | |
Denn die Welt ist alles andere als ein Garten | |
Wo viel bunte Blumen blü hen | |
Rosen, Veilchen und Jasmin | |
Und so muss ich bis zum jü ngsten Tage warten | |
Tr nen brennen hei in meinen Augen | |
Ach, was ist mit mir geschehen | |
Seit mein Auge dich gesehen | |
Alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde |
Du bist reich, du bist sch n | |
Gestern hab ich dich gesehen | |
Und nun sehn ich mich nach deinem sü en Munde | |
Augen sanft wie Mondenschein | |
Rosenbl tter wü rd ich streuen | |
Verse senk ich dir aus tiefstem Herzensgrunde | |
Doch unerreichbar fern bist du auf ewig | |
Frommer Wunsch wird es sein | |
Der mir fuhr ins Herz hinein | |
Und seit dem verfluch ich jede volle Stunde | |
Sag, warum bin ich so allein bei Tag und bei Nacht | |
Such den einen, der mich befreit | |
Mich verehrt aus seinem tiefsten Herzensgrunde | |
Und mit Minne mich begehrt zu jeder Stunde | |
Ich bin arm, du bist reich | |
Meine H nde sind nicht weich | |
Denn die Welt ist alles andere als ein Garten | |
Wo viel bunte Blumen blü hen | |
Rosen, Veilchen und Jasmin | |
Und so muss ich bis zum jü ngsten Tage warten | |
Tr nen brennen hei in meinen Augen | |
Ach, was ist mit mir geschehen | |
Seit mein Auge dich gesehen | |
Alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde |