Song | Vom Leben als Gespenst |
Artist | Anna Depenbusch |
Album | Sommer aus Papier |
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[00:06.18] | Er sieht sich an und träumt davon sein Leben könnt so bleiben |
[00:07.17] | Wie es vorher war, doch ihm ist klar, er muss sich jetzt entscheiden |
[00:21.50] | Er steht im Bad, rasiert den Bart und färbt sich seine Haare |
[00:28.35] | Er weiß genau seine Frau sieht er zum letzten Male |
[00:39.38] | Niemand wird ihn finden hier am Strand Santa Maria |
[00:49.68] | Nie wird er sie wieder sehen, und schon bald daran zugrunde gehen |
[00:56.80] | Er musste verschwinden noch vor dem nächsten Morgen |
[01:03.11] | Was ist nur aus ihm geworden, in einer Nacht hat er die Welt als Mensch verloren |
[01:15.42] | |
[01:25.83] | Am nächsten Tag kommt er ins Bad und kann es selbst nicht fassen |
[01:31.79] | Der Mann den er im Spiegel sieht, scheint langsam zu verblassen |
[01:38.83] | Ganz transparent wird auch sein Hemd, der Anzug und die Schuhe |
[01:45.21] | Fast unsichtbar steht der nun da, verschwommen ohne Konturen |
[01:52.22] | Nie wurde er gefunden hier am Strand Santa Maria |
[01:59.41] | Denn er war ganz verschwunden, in einer Nacht hat er sich mit dem Nichts verbunden |
[02:08.79] | |
[02:21.65] | Seit 7 Jahren wartet er schon im Baum vor ihrem Fenster |
[02:27.12] | Und träumt auf alte Ewigkeit den Traum von der Vergangenheit |
[02:34.86] | Er klopft und hofft, doch sie glaubt nicht an Gespenster |
[00:06.18] | Er sieht sich an und tr umt davon sein Leben k nnt so bleiben |
[00:07.17] | Wie es vorher war, doch ihm ist klar, er muss sich jetzt entscheiden |
[00:21.50] | Er steht im Bad, rasiert den Bart und f rbt sich seine Haare |
[00:28.35] | Er wei genau seine Frau sieht er zum letzten Male |
[00:39.38] | Niemand wird ihn finden hier am Strand Santa Maria |
[00:49.68] | Nie wird er sie wieder sehen, und schon bald daran zugrunde gehen |
[00:56.80] | Er musste verschwinden noch vor dem n chsten Morgen |
[01:03.11] | Was ist nur aus ihm geworden, in einer Nacht hat er die Welt als Mensch verloren |
[01:15.42] | |
[01:25.83] | Am n chsten Tag kommt er ins Bad und kann es selbst nicht fassen |
[01:31.79] | Der Mann den er im Spiegel sieht, scheint langsam zu verblassen |
[01:38.83] | Ganz transparent wird auch sein Hemd, der Anzug und die Schuhe |
[01:45.21] | Fast unsichtbar steht der nun da, verschwommen ohne Konturen |
[01:52.22] | Nie wurde er gefunden hier am Strand Santa Maria |
[01:59.41] | Denn er war ganz verschwunden, in einer Nacht hat er sich mit dem Nichts verbunden |
[02:08.79] | |
[02:21.65] | Seit 7 Jahren wartet er schon im Baum vor ihrem Fenster |
[02:27.12] | Und tr umt auf alte Ewigkeit den Traum von der Vergangenheit |
[02:34.86] | Er klopft und hofft, doch sie glaubt nicht an Gespenster |
[00:06.18] | Er sieht sich an und tr umt davon sein Leben k nnt so bleiben |
[00:07.17] | Wie es vorher war, doch ihm ist klar, er muss sich jetzt entscheiden |
[00:21.50] | Er steht im Bad, rasiert den Bart und f rbt sich seine Haare |
[00:28.35] | Er wei genau seine Frau sieht er zum letzten Male |
[00:39.38] | Niemand wird ihn finden hier am Strand Santa Maria |
[00:49.68] | Nie wird er sie wieder sehen, und schon bald daran zugrunde gehen |
[00:56.80] | Er musste verschwinden noch vor dem n chsten Morgen |
[01:03.11] | Was ist nur aus ihm geworden, in einer Nacht hat er die Welt als Mensch verloren |
[01:15.42] | |
[01:25.83] | Am n chsten Tag kommt er ins Bad und kann es selbst nicht fassen |
[01:31.79] | Der Mann den er im Spiegel sieht, scheint langsam zu verblassen |
[01:38.83] | Ganz transparent wird auch sein Hemd, der Anzug und die Schuhe |
[01:45.21] | Fast unsichtbar steht der nun da, verschwommen ohne Konturen |
[01:52.22] | Nie wurde er gefunden hier am Strand Santa Maria |
[01:59.41] | Denn er war ganz verschwunden, in einer Nacht hat er sich mit dem Nichts verbunden |
[02:08.79] | |
[02:21.65] | Seit 7 Jahren wartet er schon im Baum vor ihrem Fenster |
[02:27.12] | Und tr umt auf alte Ewigkeit den Traum von der Vergangenheit |
[02:34.86] | Er klopft und hofft, doch sie glaubt nicht an Gespenster |