Song | Höha |
Artist | Moses Pelham |
Album | Geteiltes Leid 3 |
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In der Dunkelsten Nacht durch das Tal | |
Werden Hier Wunder vollbracht aber du siehst es nich' mal | |
Ich kann dich nich' dazu zwingen aber die Erde sie bebt | |
Um sie zu durchdringen hab ich schweres Gerät | |
Mit nichts zu vergleichen doch um Taube und Diebe | |
Zu erreichen braucht es mehr als Hoffnung Glaube und Liebe | |
Große Taten schwere Leiden | |
Mo muss atmen er muss schreiben | |
Mo muss zu dir durch | |
Und wo is' jetzt die Furcht | |
Sie ist weg und was is' jetzt mit Schmerz | |
Alles weg weil da mehr is' | |
Wir gehen Höha | |
Ich bet' und schreib und bet' | |
Der Weg is' weit ma' sehen wie weit es geht | |
Ich hab den Berg bestiegen und die Klippe erklommen | |
Dieses Herz wird fliegen egal wie bitter es kommt | |
Bevor ich untergeh' und dieses Leben so endet | |
Werden Wunder geschehen Deo Volente | |
Großes Leid und ungeheure Sorgen | |
Wurden doch Prophezeit in neuer Morgen | |
Und, dass sie zischen der Mann der lernt es nie | |
Heißt nur, dass se nix wissen von der anderen Energie | |
Der anderen Macht der anderen Werte | |
Der anderen Kraft der anderen Stärke | |
Wir gehen Höha | |
Wer sich erniedrigt wird erhöht und so stieg ich hinab | |
Die Deepness hat was schönes doch die Liebe is knapp | |
Ich hatte Angst so hab ich sehr viel gebetet | |
Und so hab ich erkannt von welchem Frieden er redet | |
Friede ich teil für dich Leid | |
Aus Liebe dem Gegenteil der Gleichgültigkeit | |
Und Liebe in rauen Mengen is' die Conditio Sine Qua Non | |
Für die erbauenden Klänge hier und für die die da kommen | |
Die Über alledem klingen wie die Erkenntnis, | |
Dass man vor allen Dingen Mensch is' | |
Geschaffen in Ehren und noch im Angesicht des Todes | |
Durch die Kraft meines Herrn | |
Ich Moses | |
Höha |
In der Dunkelsten Nacht durch das Tal | |
Werden Hier Wunder vollbracht aber du siehst es nich' mal | |
Ich kann dich nich' dazu zwingen aber die Erde sie bebt | |
Um sie zu durchdringen hab ich schweres Ger t | |
Mit nichts zu vergleichen doch um Taube und Diebe | |
Zu erreichen braucht es mehr als Hoffnung Glaube und Liebe | |
Gro e Taten schwere Leiden | |
Mo muss atmen er muss schreiben | |
Mo muss zu dir durch | |
Und wo is' jetzt die Furcht | |
Sie ist weg und was is' jetzt mit Schmerz | |
Alles weg weil da mehr is' | |
Wir gehen H ha | |
Ich bet' und schreib und bet' | |
Der Weg is' weit ma' sehen wie weit es geht | |
Ich hab den Berg bestiegen und die Klippe erklommen | |
Dieses Herz wird fliegen egal wie bitter es kommt | |
Bevor ich untergeh' und dieses Leben so endet | |
Werden Wunder geschehen Deo Volente | |
Gro es Leid und ungeheure Sorgen | |
Wurden doch Prophezeit in neuer Morgen | |
Und, dass sie zischen der Mann der lernt es nie | |
Hei t nur, dass se nix wissen von der anderen Energie | |
Der anderen Macht der anderen Werte | |
Der anderen Kraft der anderen St rke | |
Wir gehen H ha | |
Wer sich erniedrigt wird erh ht und so stieg ich hinab | |
Die Deepness hat was sch nes doch die Liebe is knapp | |
Ich hatte Angst so hab ich sehr viel gebetet | |
Und so hab ich erkannt von welchem Frieden er redet | |
Friede ich teil fü r dich Leid | |
Aus Liebe dem Gegenteil der Gleichgü ltigkeit | |
Und Liebe in rauen Mengen is' die Conditio Sine Qua Non | |
Fü r die erbauenden Kl nge hier und fü r die die da kommen | |
Die Ü ber alledem klingen wie die Erkenntnis, | |
Dass man vor allen Dingen Mensch is' | |
Geschaffen in Ehren und noch im Angesicht des Todes | |
Durch die Kraft meines Herrn | |
Ich Moses | |
H ha |
In der Dunkelsten Nacht durch das Tal | |
Werden Hier Wunder vollbracht aber du siehst es nich' mal | |
Ich kann dich nich' dazu zwingen aber die Erde sie bebt | |
Um sie zu durchdringen hab ich schweres Ger t | |
Mit nichts zu vergleichen doch um Taube und Diebe | |
Zu erreichen braucht es mehr als Hoffnung Glaube und Liebe | |
Gro e Taten schwere Leiden | |
Mo muss atmen er muss schreiben | |
Mo muss zu dir durch | |
Und wo is' jetzt die Furcht | |
Sie ist weg und was is' jetzt mit Schmerz | |
Alles weg weil da mehr is' | |
Wir gehen H ha | |
Ich bet' und schreib und bet' | |
Der Weg is' weit ma' sehen wie weit es geht | |
Ich hab den Berg bestiegen und die Klippe erklommen | |
Dieses Herz wird fliegen egal wie bitter es kommt | |
Bevor ich untergeh' und dieses Leben so endet | |
Werden Wunder geschehen Deo Volente | |
Gro es Leid und ungeheure Sorgen | |
Wurden doch Prophezeit in neuer Morgen | |
Und, dass sie zischen der Mann der lernt es nie | |
Hei t nur, dass se nix wissen von der anderen Energie | |
Der anderen Macht der anderen Werte | |
Der anderen Kraft der anderen St rke | |
Wir gehen H ha | |
Wer sich erniedrigt wird erh ht und so stieg ich hinab | |
Die Deepness hat was sch nes doch die Liebe is knapp | |
Ich hatte Angst so hab ich sehr viel gebetet | |
Und so hab ich erkannt von welchem Frieden er redet | |
Friede ich teil fü r dich Leid | |
Aus Liebe dem Gegenteil der Gleichgü ltigkeit | |
Und Liebe in rauen Mengen is' die Conditio Sine Qua Non | |
Fü r die erbauenden Kl nge hier und fü r die die da kommen | |
Die Ü ber alledem klingen wie die Erkenntnis, | |
Dass man vor allen Dingen Mensch is' | |
Geschaffen in Ehren und noch im Angesicht des Todes | |
Durch die Kraft meines Herrn | |
Ich Moses | |
H ha |