Komm ein bisschen näher und nichts wird uns zertrennen | |
Die Dinge werden schöner, die wir alleine nicht erkennen | |
Nichts was einmal war wird unseren Traum zerstören | |
Zusammen sind wir stärker und die Welt wird uns gehören | |
Komm ein bisschen näher egal wer du auch bist | |
Wir brauchen keine Grenzen, Keinen Gott der Menschen frisst | |
Alles was mal war soll uns heute nicht mehr stören | |
Und niemand soll uns sagen wo wir hingehören | |
Und wenn wir zu den Sternen schauen | |
Können wir die gleichen sehen | |
Ich weiß wir werden leben | |
Die Welt ganz neu verstehen | |
Komm ein bisschen näher. Der Weg ist vorbestimmt | |
Sie können uns nicht hindern wenn wir uns einig sind | |
Und bis zum Horizont ist es gar nicht mehr so weit | |
Öffne deine Augen und aus Traum, Aus Traum wird Wirklichkeit | |
Und wenn wir zu den Sternen schauen | |
Können wir die gleichen sehen | |
Ich weiß wir werden leben | |
Die Welt ganz neu verstehen |
Komm ein bisschen n her und nichts wird uns zertrennen | |
Die Dinge werden sch ner, die wir alleine nicht erkennen | |
Nichts was einmal war wird unseren Traum zerst ren | |
Zusammen sind wir st rker und die Welt wird uns geh ren | |
Komm ein bisschen n her egal wer du auch bist | |
Wir brauchen keine Grenzen, Keinen Gott der Menschen frisst | |
Alles was mal war soll uns heute nicht mehr st ren | |
Und niemand soll uns sagen wo wir hingeh ren | |
Und wenn wir zu den Sternen schauen | |
K nnen wir die gleichen sehen | |
Ich wei wir werden leben | |
Die Welt ganz neu verstehen | |
Komm ein bisschen n her. Der Weg ist vorbestimmt | |
Sie k nnen uns nicht hindern wenn wir uns einig sind | |
Und bis zum Horizont ist es gar nicht mehr so weit | |
ffne deine Augen und aus Traum, Aus Traum wird Wirklichkeit | |
Und wenn wir zu den Sternen schauen | |
K nnen wir die gleichen sehen | |
Ich wei wir werden leben | |
Die Welt ganz neu verstehen |
Komm ein bisschen n her und nichts wird uns zertrennen | |
Die Dinge werden sch ner, die wir alleine nicht erkennen | |
Nichts was einmal war wird unseren Traum zerst ren | |
Zusammen sind wir st rker und die Welt wird uns geh ren | |
Komm ein bisschen n her egal wer du auch bist | |
Wir brauchen keine Grenzen, Keinen Gott der Menschen frisst | |
Alles was mal war soll uns heute nicht mehr st ren | |
Und niemand soll uns sagen wo wir hingeh ren | |
Und wenn wir zu den Sternen schauen | |
K nnen wir die gleichen sehen | |
Ich wei wir werden leben | |
Die Welt ganz neu verstehen | |
Komm ein bisschen n her. Der Weg ist vorbestimmt | |
Sie k nnen uns nicht hindern wenn wir uns einig sind | |
Und bis zum Horizont ist es gar nicht mehr so weit | |
ffne deine Augen und aus Traum, Aus Traum wird Wirklichkeit | |
Und wenn wir zu den Sternen schauen | |
K nnen wir die gleichen sehen | |
Ich wei wir werden leben | |
Die Welt ganz neu verstehen |