Song | Radikal (Feat. Skyla Vertex) |
Artist | Nachtmahr |
Album | Veni Vidi Vici |
Download | Image LRC TXT |
Im rauchverhangenen Tempel | |
Steht immer noch der Duft | |
Erschütternde Erinnerungen | |
Erfüllen diese Luft | |
Vage nehm' ich Trümmer wahr | |
Und sehe Zeichen einer Zeit | |
Die letztlich garnicht unsre war. | |
Und wir machten uns bereit | |
Zu nehmen was noch unverdorben | |
Traten wir hervor | |
Und jeder wollte alles geben | |
Damit die Sache nicht verlor | |
Das Wesen der Freiheit | |
Ist ein unbeugsamer Geist | |
Ich entsinn mich des Gefühls | |
Ein Mörder zu sein | |
Und schwerlich half Gewissheit | |
So die Welt zu befrein | |
AN DEN TRÄUMEN DER GERECHTEN | |
HAFTET NOCH DAS LETZTE BLUT | |
ICH KANN NICHT RUHN | |
NICHT AUFRECHT STEHN | |
GESCHWEIGE DENN NOCH WEITER GEHN | |
ALS BIS ZUM ENDE DIESES WEGES | |
DEM PUNKT DER ALLERGRÖSSTEN QUAL | |
ZUM ÄUSSERSTEN VON EUCH GETRIEBEN | |
UND WIR WURDEN: RADIKAL | |
Wie konntet ihr nur glauben | |
Es könnt so weitergehn | |
Dass wir ewig euch erlauben | |
Mit uns so umzugehn | |
Naiv habt ihr ihn angebracht, | |
Den allerletzten Stein | |
Am Sockel der Idole | |
Und seht: Sie fielen ein! | |
Seht die Asche der alten Fahnen, | |
Sät die Keime der neuen Zeiten, | |
Geht nun vorwärts, immer weiter, | |
In die hart erkämpfte Zukunft! |
Im rauchverhangenen Tempel | |
Steht immer noch der Duft | |
Erschü tternde Erinnerungen | |
Erfü llen diese Luft | |
Vage nehm' ich Trü mmer wahr | |
Und sehe Zeichen einer Zeit | |
Die letztlich garnicht unsre war. | |
Und wir machten uns bereit | |
Zu nehmen was noch unverdorben | |
Traten wir hervor | |
Und jeder wollte alles geben | |
Damit die Sache nicht verlor | |
Das Wesen der Freiheit | |
Ist ein unbeugsamer Geist | |
Ich entsinn mich des Gefü hls | |
Ein M rder zu sein | |
Und schwerlich half Gewissheit | |
So die Welt zu befrein | |
AN DEN TR UMEN DER GERECHTEN | |
HAFTET NOCH DAS LETZTE BLUT | |
ICH KANN NICHT RUHN | |
NICHT AUFRECHT STEHN | |
GESCHWEIGE DENN NOCH WEITER GEHN | |
ALS BIS ZUM ENDE DIESES WEGES | |
DEM PUNKT DER ALLERGR SSTEN QUAL | |
ZUM USSERSTEN VON EUCH GETRIEBEN | |
UND WIR WURDEN: RADIKAL | |
Wie konntet ihr nur glauben | |
Es k nnt so weitergehn | |
Dass wir ewig euch erlauben | |
Mit uns so umzugehn | |
Naiv habt ihr ihn angebracht, | |
Den allerletzten Stein | |
Am Sockel der Idole | |
Und seht: Sie fielen ein! | |
Seht die Asche der alten Fahnen, | |
S t die Keime der neuen Zeiten, | |
Geht nun vorw rts, immer weiter, | |
In die hart erk mpfte Zukunft! |
Im rauchverhangenen Tempel | |
Steht immer noch der Duft | |
Erschü tternde Erinnerungen | |
Erfü llen diese Luft | |
Vage nehm' ich Trü mmer wahr | |
Und sehe Zeichen einer Zeit | |
Die letztlich garnicht unsre war. | |
Und wir machten uns bereit | |
Zu nehmen was noch unverdorben | |
Traten wir hervor | |
Und jeder wollte alles geben | |
Damit die Sache nicht verlor | |
Das Wesen der Freiheit | |
Ist ein unbeugsamer Geist | |
Ich entsinn mich des Gefü hls | |
Ein M rder zu sein | |
Und schwerlich half Gewissheit | |
So die Welt zu befrein | |
AN DEN TR UMEN DER GERECHTEN | |
HAFTET NOCH DAS LETZTE BLUT | |
ICH KANN NICHT RUHN | |
NICHT AUFRECHT STEHN | |
GESCHWEIGE DENN NOCH WEITER GEHN | |
ALS BIS ZUM ENDE DIESES WEGES | |
DEM PUNKT DER ALLERGR SSTEN QUAL | |
ZUM USSERSTEN VON EUCH GETRIEBEN | |
UND WIR WURDEN: RADIKAL | |
Wie konntet ihr nur glauben | |
Es k nnt so weitergehn | |
Dass wir ewig euch erlauben | |
Mit uns so umzugehn | |
Naiv habt ihr ihn angebracht, | |
Den allerletzten Stein | |
Am Sockel der Idole | |
Und seht: Sie fielen ein! | |
Seht die Asche der alten Fahnen, | |
S t die Keime der neuen Zeiten, | |
Geht nun vorw rts, immer weiter, | |
In die hart erk mpfte Zukunft! |