Song | Meine Soldaten |
Artist | Maxim |
Album | Meine Soldaten |
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[ti: Meine Soldaten] | |
[al: Staub] | |
[ar: Maxim] | |
[00:07.000] | Ich baue eine Mauer und sprenge die Brücken, |
[00:12.000] | lass systematisch jeden Gedanken an Dich untedrücken, |
[00:19.300] | die Fotos verbrennen und die Lieder zensieren, |
[00:24.300] | komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren. |
[00:31.000] | Und alles, was sich bewegt, lass ich streng überwachen, |
[00:37.300] | verdächtige Elemente sofort unschädlich machen, |
[00:43.000] | Denn es reicht ein Zeichen der Schwäche, ein Zittern der Finger, |
[00:49.000] | Ich brauch kühles Blut, denn es tut mir nicht gut, |
[00:52.000] | mich an Dich zu erinnern. |
[00:56.300] | es tut mir nicht gut, mich an Dich zu erinnern. |
[01:03.000] | Und immer, wenn mein Herz nach Dir ruft |
[01:06.000] | und das Chaos ausbricht in mir drin, |
[01:09.300] | schicke ich meine Soldaten los, |
[01:12.000] | um den Widerstand niederzuzwingen. |
[01:15.300] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft, |
[01:17.300] | und es brennt in den Straßen in mir drin, |
[01:21.300] | befehle ich meiner Armee, alles zu tun, |
[01:25.300] | um es wieder zum Schweigen zu bringen, |
[01:27.300] | es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt, |
[01:34.000] | und mir endlich gehorcht, mein armes Herz. |
[01:37.300] | Und ein guter Soldat stellt keine Fragen, |
[01:43.300] | er läuft Runden im Park die Beine versagen. |
[01:50.000] | Die Stirn in den Staub für ein Ja und ein Amen, |
[01:54.000] | ein Soldat vergisst alles, |
[01:56.000] | im Falle des Falles auch den eigenen Namen. |
[02:01.000] | Doch es braucht nur einen Verräter, eine undichte Stelle, |
[02:07.000] | eine winzigen Stein für eine gewaltige Welle, |
[02:14.000] | ein Funken im Zunder und alles steht wieder in Flammen, |
[02:20.000] | die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen, |
[02:27.000] | klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen. |
[02:33.000] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft |
[02:36.000] | und das Chaos ausbricht in mir drin, |
[02:39.300] | schicke ich meine Soldaten los, |
[02:42.300] | um den Widerstand niederzuzwingen. |
[02:46.000] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft, |
[02:49.000] | und es brennt in den Straßen in mir drin, |
[02:52.000] | befehle ich meiner Armee, alles zu tun, |
[02:55.000] | um es wieder zum Schweigen zu bringen. |
[02:58.300] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft |
[03:01.000] | und das Chaos ausbricht in mir drin, |
[03:04.000] | schicke ich meine Soldaten los, |
[03:07.300] | um es wieder zum Schweigen zu bringen. |
[03:10.000] | es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt, |
[03:17.000] | und mir endlich gehorcht, mein armes Herz. |
ti: Meine Soldaten | |
al: Staub | |
ar: Maxim | |
[00:07.000] | Ich baue eine Mauer und sprenge die Brü cken, |
[00:12.000] | lass systematisch jeden Gedanken an Dich untedrü cken, |
[00:19.300] | die Fotos verbrennen und die Lieder zensieren, |
[00:24.300] | komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren. |
[00:31.000] | Und alles, was sich bewegt, lass ich streng ü berwachen, |
[00:37.300] | verd chtige Elemente sofort unsch dlich machen, |
[00:43.000] | Denn es reicht ein Zeichen der Schw che, ein Zittern der Finger, |
[00:49.000] | Ich brauch kü hles Blut, denn es tut mir nicht gut, |
[00:52.000] | mich an Dich zu erinnern. |
[00:56.300] | es tut mir nicht gut, mich an Dich zu erinnern. |
[01:03.000] | Und immer, wenn mein Herz nach Dir ruft |
[01:06.000] | und das Chaos ausbricht in mir drin, |
[01:09.300] | schicke ich meine Soldaten los, |
[01:12.000] | um den Widerstand niederzuzwingen. |
[01:15.300] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft, |
[01:17.300] | und es brennt in den Stra en in mir drin, |
[01:21.300] | befehle ich meiner Armee, alles zu tun, |
[01:25.300] | um es wieder zum Schweigen zu bringen, |
[01:27.300] | es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt, |
[01:34.000] | und mir endlich gehorcht, mein armes Herz. |
[01:37.300] | Und ein guter Soldat stellt keine Fragen, |
[01:43.300] | er l uft Runden im Park die Beine versagen. |
[01:50.000] | Die Stirn in den Staub fü r ein Ja und ein Amen, |
[01:54.000] | ein Soldat vergisst alles, |
[01:56.000] | im Falle des Falles auch den eigenen Namen. |
[02:01.000] | Doch es braucht nur einen Verr ter, eine undichte Stelle, |
[02:07.000] | eine winzigen Stein fü r eine gewaltige Welle, |
[02:14.000] | ein Funken im Zunder und alles steht wieder in Flammen, |
[02:20.000] | die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen, |
[02:27.000] | klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen. |
[02:33.000] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft |
[02:36.000] | und das Chaos ausbricht in mir drin, |
[02:39.300] | schicke ich meine Soldaten los, |
[02:42.300] | um den Widerstand niederzuzwingen. |
[02:46.000] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft, |
[02:49.000] | und es brennt in den Stra en in mir drin, |
[02:52.000] | befehle ich meiner Armee, alles zu tun, |
[02:55.000] | um es wieder zum Schweigen zu bringen. |
[02:58.300] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft |
[03:01.000] | und das Chaos ausbricht in mir drin, |
[03:04.000] | schicke ich meine Soldaten los, |
[03:07.300] | um es wieder zum Schweigen zu bringen. |
[03:10.000] | es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt, |
[03:17.000] | und mir endlich gehorcht, mein armes Herz. |
ti: Meine Soldaten | |
al: Staub | |
ar: Maxim | |
[00:07.000] | Ich baue eine Mauer und sprenge die Brü cken, |
[00:12.000] | lass systematisch jeden Gedanken an Dich untedrü cken, |
[00:19.300] | die Fotos verbrennen und die Lieder zensieren, |
[00:24.300] | komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren. |
[00:31.000] | Und alles, was sich bewegt, lass ich streng ü berwachen, |
[00:37.300] | verd chtige Elemente sofort unsch dlich machen, |
[00:43.000] | Denn es reicht ein Zeichen der Schw che, ein Zittern der Finger, |
[00:49.000] | Ich brauch kü hles Blut, denn es tut mir nicht gut, |
[00:52.000] | mich an Dich zu erinnern. |
[00:56.300] | es tut mir nicht gut, mich an Dich zu erinnern. |
[01:03.000] | Und immer, wenn mein Herz nach Dir ruft |
[01:06.000] | und das Chaos ausbricht in mir drin, |
[01:09.300] | schicke ich meine Soldaten los, |
[01:12.000] | um den Widerstand niederzuzwingen. |
[01:15.300] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft, |
[01:17.300] | und es brennt in den Stra en in mir drin, |
[01:21.300] | befehle ich meiner Armee, alles zu tun, |
[01:25.300] | um es wieder zum Schweigen zu bringen, |
[01:27.300] | es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt, |
[01:34.000] | und mir endlich gehorcht, mein armes Herz. |
[01:37.300] | Und ein guter Soldat stellt keine Fragen, |
[01:43.300] | er l uft Runden im Park die Beine versagen. |
[01:50.000] | Die Stirn in den Staub fü r ein Ja und ein Amen, |
[01:54.000] | ein Soldat vergisst alles, |
[01:56.000] | im Falle des Falles auch den eigenen Namen. |
[02:01.000] | Doch es braucht nur einen Verr ter, eine undichte Stelle, |
[02:07.000] | eine winzigen Stein fü r eine gewaltige Welle, |
[02:14.000] | ein Funken im Zunder und alles steht wieder in Flammen, |
[02:20.000] | die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen, |
[02:27.000] | klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen. |
[02:33.000] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft |
[02:36.000] | und das Chaos ausbricht in mir drin, |
[02:39.300] | schicke ich meine Soldaten los, |
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[02:46.000] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft, |
[02:49.000] | und es brennt in den Stra en in mir drin, |
[02:52.000] | befehle ich meiner Armee, alles zu tun, |
[02:55.000] | um es wieder zum Schweigen zu bringen. |
[02:58.300] | Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft |
[03:01.000] | und das Chaos ausbricht in mir drin, |
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[03:10.000] | es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt, |
[03:17.000] | und mir endlich gehorcht, mein armes Herz. |